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Soziologie der Konfessionsfreien –Warum es so schwer ist, ihre Interessen zu bündeln
Philosophisches Frühstück mit Professor Günter Kehrer in Nürnberg
In scharfem Kontrast dazu steht ihre öffentliche und politische Marginalität. Warum sind die Religionslosen so schlecht organisiert? Warum gelingt es nicht, ihre Interessen und Anliegen (sofern es überhaupt solche gibt) gesellschaftlich zu Gehör zu bringen?
Zum Referenten:
Professor Günter Kehrer,geb. 1939, Studium der Soziologie und der Geschichte
in Frankfurt a. M. und in Tübingen, Promotion 1965, Habilitation 1970, von 1980 bis 2004 Professor für Religionswissenschaft und Religionssoziologie an der Universität Tübingen. Spezialgebiet: Religiöse Gruppen und Neue Religiöse Bewegungen. Ehrenmitglied der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft (DVRW), Mitglied im Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA), Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung. In den letzten zehn Jahren richtet sich sein Hauptinteresse auf Fragen der Organisation von Religion in der modernen Gesellschaft und auf die Möglichkeiten, Religionslosigkeit gesellschaftlich relevant zu organisieren.
Wo: | Humanistisches Zentrum Nürnberg (Veranstaltungsraum im Souterrain) Kinkelstr. 12 DE-90482 Nürnberg |
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Wann: | So 07. Jun 2015, 11:00Beginn des Vortrags: 12:00 Uhr |
Veranstalter: | HVD Bayern K.d.ö.R., Humanistische Akademie Bayern www.hvd-bayern.de |
Eintritt: | Eintritt 9,- € , ermäßigt 6,- € (inkl. Frühstück) |