Die Giordano-Bruno-Stiftung übernimmt die Meldungen von den jeweiligen Veranstaltern. Bitte überprüfen Sie, ob die Veranstaltung tatsächlich stattfindet (siehe den angegebenen Link unter "Veranstalter" in der Terminanzeige). Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, beim Veranstalter nachzufragen.
Menschenrechte in Nordkorea
Was können die EU-Staaten zur Verbesserung der Lage tun? - Diskussion mit internationalen Experten in Berlin
Trotzdem streben einige deutsche Politiker eine "freundschaftliche Annäherung" statt Kritik an; ein "Nordkorea-Kenner" bezeichnet die Lager für politische Gefangene, welche von der UN Untersuchungskommission mit Gulags und sogar Konzentrationslagern verglichen wurden, als "umzäunte Dörfer", in die "Kriminelle" verbracht würden.
Mit internationalen Gästen soll diskutieren werden, was wir tatsächlich über Nordkorea wissen. Welche Möglichkeiten zu einer Verbesserung haben die EU-Staaten, die Beziehungen und Austausch mit Nordkorea pflegen - dazu gehört auch die Bundesrepublik Deutschland? Und welche Verantwortung bringt dieser Austausch mit sich?
Podiumsgäste:
- Phil Roberston (Deputy Director Human Rights Watch, Asia Devision),
- Signe Poulsen (Director OHCHR Seoul),
- Eunkyoung Kwon (General Secretary ICNK, Korea),
- Charles von Denkowski (Kriminal- und Polizeiwissenschaftler, Beirat SARAM),
- Nicolai Sprekels (Vorstandssprecher SARAM)
- und weitere Gäste, darunter auch aus Nordkorea geflohene Personen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Berliner Stiftungswoche statt.
Der Eintritt ist frei. Um eine Reservierung wird gebeten unter
anmeldung@saram-nk.org
Wo: | Palisa Konferenzzentrum Palisadenstr. 48 DE-10243 Berlin |
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Wann: | Mi 10. Apr 2019, 18:30 |
Veranstalter: | SARAM - Stiftung für Menschenrechte in Nordkorea / Human Rights Watch / Giordano-Bruno-Stiftung anmeldung@saram-nk.org (Info u. Anmeldung) https://saram-nk.org |