Giordano Bruno Stiftung
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01.05.2020

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Heimkinder-Demo

„Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln!“ [2]

Interview mit Michael Schmidt-Salomon zum „Science March Germany“

26.04.2017
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Beim "Marsch für die Wissenschaft" gingen am 22. April deutschlandweit 37.000 Menschen auf die Straße, um für eine stärkere Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Politik und Gesellschaft zu demonstrieren. Die Giordano-Bruno-Stiftung, die den "Science March Germany" in besonderer Weise unterstützt hat, wertet dies als einen "unerwarteten Erfolg". Allerdings hat das Engagement der Stiftung  für den "Science March" auch Kritiker auf den Plan gerufen. In einem ausführlichen Interview mit dem Humanistischen Pressedienst (hpd) ging gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon auf die Kritikpunkte ein und erklärte, warum es nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland notwendig ist, die gesellschaftliche Bedeutung rationaler, evidenzbasierter Argumente zu stärken. (Mit freundlicher Genehmigung des hpd dokumentieren wir das Interview nachfolgend im Originalwortlaut.)

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Marsch für die Wissenschaft [3]

Bundesweite Demonstrationen am 22. April 2017

10.04.2017
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Wer wissenschaftliche Tatsachen leugnet, untergräbt die Grundlagen einer rationalen Debatte. Deshalb betrifft der politische Trend zu "alternativen Fakten" und "postfaktischen Argumenten", der inzwischen von Moskau bis Washington zu beobachten ist, nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sondern die Gesellschaft als Ganzes. Aus diesem Grund werden am 22. April weltweit viele Tausend Menschen auf die Straßen gehen, um für eine stärkere Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu demonstrieren. Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) wird den deutschen "Marsch für die Wissenschaft", der parallel in 19 Städten stattfindet, nicht nur in ideeller, sondern auch in finanzieller Hinsicht unterstützen.

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Heidenspaß an Karfreitag [4]

10 Jahre verboten – jetzt erlaubt: Heidenspaß-Party in München

20.03.2017
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Vor wenigen Monaten erklärte das Bundesverfassungsgericht das Verbot der "Münchener Heidenspaß-Party 2007" und die entsprechenden Bestimmungen des Bayerischen Feiertagsgesetzes für nichtig. In seinem Urteil stellte das Gericht fest, dass am "stillen" Karfreitag sehr wohl getanzt werden darf – unter der Bedingung, dass der Tanz Ausdruck einer klaren weltanschaulichen Abgrenzung gegenüber dem Christentum ist. Dies lassen sich die Veranstalter des "Heidenspaßes", der bfg München und die Giordano-Bruno-Stiftung, nicht zweimal sagen und laden nach 10-jähriger Abstinenz zu einer "zünftigen Karfreitags-Sause" ins Münchener Oberangertheater ein.

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Der kultivierte Schimpanse. Zur Evolution des Wir-Gefühls [5]

Veranstaltung mit dem Primatologen Volker Sommer am 2. April 2017 in Oberwesel

28.02.2017
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Wir unterscheiden gerne "Tiere" von "Menschen". Erstere sind angeblich von starren Instinkten gesteuert, während letztere als "kulturfähig" gelten. Tatsächlich befolgen Menschengruppen regional ausdifferenzierte Lebensstile, hinsichtlich Technologie, Umgangsformen und Werten. Dass es derlei innerartliche Varianz allerdings auch bei nicht-menschlichen Tieren, etwa unseren nächsten Verwandten, den großen Menschenaffen, gibt, wird der bekannte Evolutionsbiologe Volker Sommer am Sonntag, dem 2. April (Beginn: 14:30 Uhr), im Forum der Giordano-Bruno-Stiftung erläutern.

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Aufklärung unerwünscht [6]

gbs-Beirat Wolfram Kastner soll für seinen Protest gegen ein Nazidenkmal bestraft werden

31.01.2017
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Stimmen die bayerischen Behörden mit dem braunen Geschichtsrevisionismus des AfD-Politikers Björn Höcke überein - oder stehen sie auf dem Boden des modernen Rechtsstaates, der seine Stärke aus der schonungslosen Aufarbeitung der Vergangenheit gewinnt? Nicht zuletzt um diese Frage geht es am kommenden Donnerstag (2. Februar, 10.30 Uhr) in einem Verfahren am Münchner Landgericht, das klären soll, ob der Aktionskünstler Wolfram Kastner (Mitglied des gbs-Beirats) gesetzeswidrig handelte, als er ein "Ehrenmal für Alfred Jodl" in ein "Schandmal für einen NS-Kriegsverbrecher" umgestaltete.

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Ein Geschenk für Erdogan [7]

Evokids-Projekt veröffentlicht türkischsprachigen Kinderfilm zur Evolution

12.01.2017
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Die türkische Regierung führt seit Jahren einen beispiellosen Propagandafeldzug gegen die Evolutionstheorie. Sie sorgte dafür, dass der kreationistische "Atlas der Schöpfung" von Harun Yahya eine Auflage von mehreren Millionen Exemplaren erreichte und an viele Schulen des Landes verteilt wurde, und ließ Internetfilter entwickeln, mit denen Webseiten zur Evolutionstheorie nicht mehr aufgerufen werden konnten. Vergeblich haben türkische Wissenschaftler vor den Folgen dieser Wissenschaftsfeindlichkeit gewarnt. Um sie zu unterstützen und türkischsprachigen Kindern einen Einblick in die faszinierende Welt der Evolution zu geben, hat das Evokids-Projekt heute eine türkische Fassung des Lehrfilms "Big Family – Die phantastische Reise in die Vergangenheit" veröffentlicht.

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Mehrheit der muslimischen Lehramtsstudenten bestreitet die Evolution [8]

Giordano-Bruno-Stiftung fordert stärkere Berücksichtigung der Evolutionstheorie in Schulen und Universitäten

10.01.2017
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Rund 70 Prozent der muslimischen Lehramtsstudenten in Deutschland lehnen die Evolutionstheorie ab, fast 60 Prozent bestreiten, dass der heutige Mensch aus affenartigen Vorfahren hervorgegangen ist. Die Daten, die die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) gestern auf ihrer Website veröffentlicht hat, belegen nach Ansicht des Philosophen und Vorstandssprechers der Giordano-Bruno-Stiftung Michael Schmidt-Salomon eine "bildungspolitische Katastrophe". Wer religiös so voreingenommen sei, dass er nicht einmal die "hunderttausendfach belegte Tatsache der Evolution" akzeptieren könne, habe keinen universitären Abschluss verdient.

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Nu(h)r nicht senden! [9]

gbs veröffentlicht „unerwünschtes Radiofeature“ über Dieter Nuhr

27.12.2016
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Aktuell macht ein einstündiges Radioportrait des Kabarettisten Dieter Nuhr im Internet die Runde. Das Feature beleuchtet Nuhrs Religions- und Kirchenkritik. Der Skandal daran: Kein öffentlich-rechtlicher Sender in Deutschland traute sich an die Produktion des Stoffes heran.  Am Ende wurde das unerwünschte Feature mit Hilfe der Giordano-Bruno-Stiftung realisiert.

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Weniger Katholiken und Protestanten, mehr Konfessionsfreie und Muslime [10]

fowid veröffentlicht aktualisierte Hochrechnung zur Religionsverteilung in Deutschland

21.12.2016
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Der Anteil der Katholiken und Protestanten in der deutschen Bevölkerung ist 2015 auf 28,9 beziehungsweise 27,1 Prozent gesunken. 36 Prozent der Bevölkerung gehörten keiner Religionsgemeinschaft an. Der Anteil der konfessionsgebundenen Muslime lag bei 4,4 Prozent. Die Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften (u. a. Orthodoxe Kirchen, Freikirchen, Juden, Hindus und Buddhisten) stellten rund 3,6 Prozent der Bevölkerung. Dies geht aus einer aktualisierten Hochrechnung hervor, die die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) heute auf ihrer Website veröffentlicht hat.

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Den Terroristen nicht in die Falle laufen! [11]

Ein Kommentar von Michael Schmidt-Salomon zu dem mutmaßlichen Anschlag in Berlin

20.12.2016
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Die Nachricht von der Tragödie auf dem Berliner Weihnachtsmarkt war gerade erst über die Ticker gelaufen, da wusste  der Landeschef der AfD in Nordrhein-Westfalen Marcus Pretzell bereits, wer die Schuld daran trägt. Via Twitter verkündete Pretzell zu einem Zeitpunkt, als nicht einmal ansatzweise klar war, ob es sich bei den dramatischen Ereignissen an der Gedächtniskirche um einen Unfall, einen apolitischen Amoklauf oder einen terroristischen Anschlag gehandelt hatte: "Wann schlägt der deutsche Rechtsstaat zurück? Wann hört diese verfluchte Heuchelei endlich auf? Es sind Merkels Tote!" Dabei übersah der AfD-Politiker allerdings, dass gerade er und seinesgleichen den Terroristen in die Hände spielen. Denn Rechtspopulisten zählen – wenn auch unfreiwillig – zu den wichtigsten Verbündeten der Islamisten im globalen Dschihad.

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