Giordano Bruno Stiftung
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01.05.2020

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Heimkinder-Demo

Ein Netzwerk herausragender Persönlichkeiten [2]

Fünf neue Beiräte stärken das Profil der Giordano-Bruno-Stiftung

26.02.2018
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Unlängst wurden der ehemalige Staatsminister und langjährige Bundestagsabgeordnete Rolf Schwanitz sowie der Journalist und "Blattmacher" Helmut Ortner in den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung aufgenommen. Bereits im vergangenen Jahr wurde das Gremium um die Ärztin und Homöopathie-Kritikerin Natalie Grams, die feministische Filmemacherin und Kinderrechtlerin Helke Sander sowie den Juristen und Rechtsphilosophen Reinhard Merkel erweitert. "Es ist ein Glücksfall, dass wir über ein solches Netzwerk herausragender Persönlichkeiten verfügen", sagt gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon, "denn sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Positionen der Stiftung in der gesellschaftlichen Debatte Beachtung finden."

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„Es ist an der Zeit, die Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch zu revidieren!“ [3]

Die Streichung von §219a StGB sollte nur der erste Schritt einer umfassenden Rechtsreform sein

21.02.2018
[3]

Am morgigen Donnerstag wird der Deutsche Bundestag über die Abschaffung des Straftatbestands der "Werbung für den Schwangerschaftsabbruch" (§ 219a StGB) debattieren. Die Giordano-Bruno-Stiftung würde es sehr begrüßen, "wenn dieser alte, noch aus der Nazizeit stammende Paragraph fällt", sagt gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon. "Doch diese Streichung allein würde die weltanschauliche Schieflage in der Gesetzgebung nicht beseitigen. Leider sind die Gesetze zum Schwangerschaftsabbruch in ihrer Gesamtheit weder rational noch evidenzbasiert noch weltanschaulich neutral. Es ist an der Zeit, sie grundlegend zu revidieren."

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Auch das Gesundheitsministerium sollte sich an geltendes Recht halten [4]

Ifw-Kommentar zum Suizidbeihilfe-Gutachten von Udo Di Fabio

19.02.2018
 Evelin Frerk) [4]

Eigentlich müsste das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Menschen in extremen Notlagen die Erlaubnis zum Erwerb eines Betäubungsmittels zum Zwecke der Selbsttötung erteilen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will das entsprechende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom März 2017 jedoch nicht umsetzen. Zur Begründung hat das BfArM ein Gutachten des ehemaligen Verfassungsrichters Udo Di Fabio veröffentlicht, das empfiehlt, keine Erlaubnisse zu erteilen. Allerdings basieren die Empfehlungen des Gutachtens auf einer "wissenschaftlich unsauberen und tendenziösen Arbeitsweise", wie das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) in einem heute veröffentlichten Kommentar darlegt.

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Internationalisierung des Evokids-Projekts schreitet voran [5]

Ab sofort können Übersetzungen des Lehrmaterials in alle EU-Sprachen angefordert werden

30.01.2018
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Das Evokids-Lehrmaterial für den Evolutionsunterricht an Grundschulen ist in das "Scientix"-Programm der Europäischen Kommission aufgenommen worden. Ab sofort können Lehrerinnen und Lehrer kostenfreie Übersetzungen des Unterrichtsmaterials in alle europäischen Sprachen anfordern. "Damit sind wir dem ambitionierten Ziel, den Evolutionsunterricht nicht nur an deutschen, sondern auch an internationalen Schulen zu etablieren, ein Stück näher gekommen", meinen die Leiter des Evokids-Projekts Dittmar Graf (Institut für Biologie-Didaktik Gießen) und Michael Schmidt-Salomon (Giordano-Bruno-Stiftung).

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WIE muss Technik? – Humanistische Positionen zur digitalisierten Gesellschaft [6]

Workshop am 17./18. März 2018 in Berlin

27.01.2018
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Humanistische Wertmaßstäbe und digitale Zukunftswelten – wie geht das zusammen? Dieser komplexen Frage widmet sich ein Workshop, der humanistische Standpunkte in den aktuellen Debatten verorten und überprüfen möchte. Spannende Kurzvorträge und eine moderierte Diskussion sollen eine zielgerichtete und fruchtbare Diskussion ermöglichen. Interessierte können sich bis zum 1. März anmelden.

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Staatsleistungen an die Kirchen bis 2019 ablösen [7]

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik gibt es bei Bund und Ländern deutliche Mehrheiten für die Ablösung der Staatsleistungen

23.01.2018
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Im Jahr 2019 steht das unrühmliche 100-jährige Jubiläum der Missachtung des Verfassungsauftrags zur Ablösung der Staatsleistungen an – wenn der neu gewählte Bundestag und die 14 betroffenen Länder nicht geeignete Schritte in die Wege leiten. Die Weimarer Reichsverfassung (WRV) von 1919 und das Grundgesetz (GG) von 1949 verlangen ein Rahmengesetz zur Ablösung der historisch bedingten, direkten Staatsleistungen der Länder an die Kirchen. Das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) hat die Positionen der Parteien ausgewertet und stellt fest: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik gibt es bei Bund und Ländern deutliche parlamentarische Mehrheiten für die Ablösung der Staatsleistungen bei allen Parteien außer der CDU/CSU.

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„Frauen dürfen hier nicht träumen – Mein Ausbruch aus Saudi-Arabien, mein Weg in die Freiheit“ [8]

Vorstellung der bewegenden Autobiographie von Rana Ahmad in Oberwesel und Berlin

15.12.2017
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Rana Ahmad verließ ihre Familie und ihr Heimatland Saudi-Arabien, weil sie nicht mehr an Gott glaubte, wohl aber an ein Leben als selbstbestimmte Frau. Ihre Erlebnisse als Atheistin im saudischen Gottesstaat sowie ihre gefährliche Flucht nach Deutschland schildert sie in dem bewegenden Buch "Frauen dürfen hier nicht träumen", das am 15. Januar 2018 bei btb (Random House) erscheinen wird. Am Tag zuvor, am Sonntag, dem 14. Januar, wird Rana Ahmad ihr Buch am Sitz der Giordano-Bruno-Stiftung in Oberwesel vorstellen, am 19. Januar folgt eine zweite Buchpräsentation in der Urania Berlin.

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gbs-Jahresrückblick 2017 [9]

Das „Nackter-Luther-Jahr“ war eines der erfolgreichsten der bisherigen Stiftungsgeschichte

14.12.2017
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Die Giordano-Bruno-Stiftung ist seit ihrer Gründung im Jahr 2004 kontinuierlich gewachsen. Das Jahr 2017 brachte allerdings einen besonderen Wachstumsschub, was sich u.a. in einem Zuwachs des gbs-Förderkreises um 1.300 Personen auf 8.500 Fördermitglieder ausdrückt. gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon führt diese Entwicklung vor allem darauf zurück, dass es der Stiftung in diesem Jahr mit Aktionen wie "Die nackte Wahrheit über Martin Luther" und Neugründungen wie dem "Institut für Weltanschauungsrecht" oder der "Säkularen Flüchtlingshilfe" in besonderer Weise gelungen ist, gesellschaftlich relevante Themen zu besetzen.

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Hilfe für säkulare Flüchtlinge [10]

Ein neu gegründeter Verein unterstützt geflüchtete Ex-Muslime in Deutschland

20.11.2017
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"Ich hatte das Gefühl, Saudi-Arabien nie verlassen zu haben!" Mit diesen Worten charakterisierte die Ex-Muslimin Rana Ahmad die Situation in dem Kölner Flüchtlingslager, in dem man sie nach ihrer Flucht aus Saudi-Arabien untergebracht hatte. Die besonderen Probleme von Ex-Muslimen, die vor dem politischen Islam nach Deutschland geflüchtet sind und in Flüchtlingslagern mit streng gläubigen Muslimen zusammenleben müssen, werden noch immer sträflich ignoriert. Um diesen Missstand zu beheben, wurde in Köln der Verein "Säkulare Flüchtlingshilfe" gegründet, der am vergangenen Freitag beim internationalen Festakt "10 Jahre Ex-Muslime" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

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10 Jahre Widerstand gegen den politischen Islam [11]

Der Film „10 Jahre Ex-Muslime“ dokumentiert die Geschichte einer internationalen Menschenrechtsbewegung

16.11.2017
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Am Anfang war das Wort, heißt es in einem einschlägig bekannten Text. In diesem Fall hieß das Wort "Ex-Muslim". Es trat im Jahr 2007 mit der Gründung des "Zentralrats der Ex-Muslime" in die Öffentlichkeit und verbreitete sich rasant über den gesamten Globus. Heute findet Google unter diesem Stichwort mehr als 3,5 Millionen Einträge – ein Hinweis auf den Erfolg der Ex-Muslimen-Bewegung, deren Geschichte nun erstmals in einem Film dokumentiert wird.

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