Entsetzen und Erschütterung nach dem Blutbad von Orlando [2]
gbs unterstützt Position des Lesben-und-Schwulenverbands Deutschland, der sich gegen eine "Ideologie der Ungleichwertigkeit" zur Wehr setzt

"Um dem Terror entgegenzuwirken, darf man sich nicht darauf beschränken, Terroristen zu bekämpfen, sondern muss mit sehr viel größerer Entschlossenheit der Ideologie entgegentreten, die sie zu ihren Taten motiviert." Dies erklärte gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon am Montagmorgen nach dem verheerenden Anschlag eines islamistischen Einzeltäters auf den bei Schwulen und Lesben beliebten "Pulse"-Club in Orlando.