Plädoyer für einen rationalen Diskurs [2]
Warum es unredlich ist, die gbs-Kinderrechtskampagne durch angeblich antisemitische Äußerungen Giordano Brunos zu verunglimpfen

In der heutigen Ausgabe der taz versucht Micha Brumlik, die Giordano-Bruno-Stiftung und ihre Kinderrechtskampagne zu diskreditieren, indem Giordano Bruno als Namenspatron moderner Antisemiten verunglimpft wird. Ein beängstigendes Zeichen intellektueller Unredlichkeit, meint Michael Schmidt-Salomon in seinem Kommentar.