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Hinz, Ricarda

Filmemacherin, Aktivistin, verantwortlich für audiovisuelle Medien

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Foto: Evelin Frerk

Ricarda Hinz,1970 in Bocholt geboren, studierte Kommunikationsdesign an der Universität GH Essen und lebt heute als Dokumentarfilmerin in Düsseldorf. Für die gbs produzierte sie bereits zahlreiche Filme u.a. "Aufklärung ist Ärgernis" (2004), "Gottlos Glücklich" (2009), "Hoffnung Mensch" (2014), "Big Family - Die phantastische Reise in die Vergangenheit" (2016) und "10 Jahre Ex-Muslime" (2017). Sie unterstützt das Team "Presse und Öffentlichkeitsarbeit" und ist zuständig für audiovisuelle Medien (siehe auch gbs-YouTube-Kanal).

Ricarda Hinz gehört zu den gbs-Beiratsmitgliedern der ersten Stunde. Anfang 2020 ging sie für eine kurze Zeit in das Kuratorium der Stiftung, kehrte jedoch Ende Dezember wieder in den Beirat zurück. Gemeinsam mit der Grafikerin und politischen Aktivistin Eva Creutz gründete sie 2010 die Düsseldorfer Regionalgruppe der gbs, genannt Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA! e.V.). Der DA! hat sich seither mit zahlreichen Veranstaltungsformaten und Aktionen einen Namen gemacht und ist aus dem kulturellen Umfeld der Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus ist Ricarda Hinz Mitglied im Vorstand des Trägervereins "Humanistischer Pressedienst" (hpd e.V.) und betreut für das Presseportal die Rubrik "Spott sei Dank!", für die renommierte Karikaturisten zeichnen (Michael Holtschulte, Ralf König, Dorthe Landschulz, Stefan Fichtel, Piero Masztalerz, Nadia Menze, Til Mette, Oliver Ottitsch, Martin Perscheid, Sankt Johann und Jacques Tilly).