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»So viele anregende und niveauvolle Gespräche!«

Am Wochenende fand in Berlin das Herbsttreffen der Suttner-Stipendiat*innen statt.

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Foto: Bertha von Suttner-Studienwerk (2022)

Kurzweilige Tage beim zweiten bundesweiten Präsenztreffen des Bertha von Suttner-Studienwerks (BvS): Inspirierende Impulse, anregende Gespräche, wechselseitige Wertschätzung, gemeinsames Kochen und Essen. Das Treffen fand im Haus des Humanismus statt, das der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) – eines der vier Gründungsmitglieder des Studienwerks – in diesem Jahr in Berlin eröffnet hat.

Warum ist die Demokratie in der Krise? Wie lässt sich die Qualität politischer Prozesse und Entscheidungen verbessern? Warum schneiden deutsche Universitäten im internationalen Vergleich häufig schlecht ab? Wie lässt sich ökonomischer und moralischer Fortschritt messen und fördern? Diese und andere Fragen diskutierten die Stipendiat*innen am Samstag im Open Space. Dort berichteten sie auch von ihrem vielfältigen Engagement in zivilgesellschaftlichen Bündnissen und Verbänden, in Bürger*innenräten und Hochschulgruppen.   

Am Abend vorher hatten Anja Krüger-Chan (Humanistischer Verband Deutschlands), Michael Schmidt-Salomon (Giordano-Bruno-Stiftung), Ralf Schöppner (Humanistische Akademie Deutschland), Konstantin Haubner und Laura Wartschinski (Bundesarbeitsgemeinschaft humanistischer Studierender) Idee und Anliegen des Bertha von Suttner-Studienwerks vorgestellt. Das Studienwerk will, dass nichtreligiösen Studierenden und Promovierenden die gleichen Fördermöglichkeiten offenstehen wie ihren religiösen Kommilitonen.