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Weniger Kirchenmitglieder, mehr Konfessionsfreie

fowid veröffentlicht Übersicht über die Religionszugehörigkeiten in Deutschland 2017

10.10.2018

relibevoelkerung-2017-_0.png

Im Jahr 2017 verlor die römisch-katholische Kirche 269.000 Mitglieder in Deutschland, die evangelische Kirche (EKD) sogar 394.000. Die Gruppe der konfessionsfreien Menschen wuchs um 499.000 Personen an, die Gruppe der konfessionsgebundenen Muslime um 105.000. Dies geht aus einer Übersicht der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) hervor, die aktuell auf der Website der Forschungsgruppe veröffentlicht wurde.

Nach fowid-Angaben stellten die Konfessionsfreien 2017 mit 37 Prozent den größten Bevölkerungsanteil in Deutschland. Mit deutlichem Abstand folgen die Katholiken (28 Prozent), die Protestanten (26 Prozent), die konfessionsgebundenen Muslime (5 Prozent) sowie die Mitglieder sonstiger Religionsgemeinschaften (4 Prozent).

Insgesamt haben sich die langfristigen Trends für die beiden großen Kirchenverbände fortgesetzt. Ihr Anteil an der Bevölkerung hat sich von 56 Prozent (2015) über 55 Prozent (2016) auf 54 Prozent (2017) reduziert. Bleiben diese Trends erhalten oder verstärken sich sogar (wie der Sterbeüberschuss bei den EKD-Mitgliedern), so werden Katholiken und Protestanten voraussichtlich in den Jahren 2022/2023 den Anteil von 50 Prozent der Bevölkerung in Deutschland unterschreiten.

fowid-Leiter Carsten Frerk wies in seiner Analyse auf die erheblichen Schwierigkeiten hin, die mit einer korrekten Zuordnung der Religionszugehörigkeiten verbunden sind: "Einerseits überexakte Zahlen, andererseits veraltete Schätzungen, aus denen sich erhebliche ‚Restgrößen‘ ergeben, deren Anteile dann auf eine geschätzte Bevölkerungszahl umgerechnet werden. Damit muss man leben, denn Genaueres gibt es nicht". Als schwierig erweist sich dabei vor allem die Berechnung der Anzahl der "konfessionsgebundenen Muslime", die von der Gruppe der "areligiösen Kultur-Muslime" abgegrenzt werden sollte. Die Forschungsgruppe geht nach Durchsicht verschiedener Studien davon aus, dass mindestens 20 Prozent der als "Muslime" etikettierten Menschen in Deutschland der nicht-religiösen Gruppe der "Kultur-Muslime" zuzurechnen sind.

Die vollständige fowid-Analyse finden Sie hier:
https://fowid.de/meldung/religionszugehoerigkeiten-deutschland-2017

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