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01.05.2020

Achtung: Es wird voll! Ketzertag Münster 2018 – die Alternative zum Katholikentag

Kirchen- und religionskritische Veranstaltungsreihe mit prominenten Vertretern der säkularen Szene

24.04.2018

Unter dem Motto "Suche Streit – Für eine vernünftige Streitkultur" wird in zwei Wochen der 1. Deutsche Ketzertag eröffnet. Er findet vom 9. bis 12. Mai 2018 parallel zum 101. Deutschen Katholikentag in Münster (Westf.) statt, der unter dem Motto "Suche Frieden" steht. Eine herzliche Einladung an alle, die endlich einmal vernünftig streiten wollen. (Hinweis: Aufgrund der vielen Anfragen und dem beschränkten Angebot an Sitzplätzen befürchten die Veranstalter, dass einige Gäste keinen Sitzplatz mehr erhalten könnten. Damit trotzdem so viele Interessenten wie möglich in den Genuss der Vortragsreihe kommen, haben die Veranstalter für fast alle Events eine Live-Übertragung organisiert, die auf der Homepage und auf Facebook gesehen werden kann.)

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"Ein erster Schritt in die richtige Richtung"

Kampagne "Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz" begrüßt das Urteil des EuGH zum kirchlichen Arbeitsrecht

17.04.2018

Seit 2012 kämpft die Kampagne "Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz" (GerDiA) gegen das kirchliche Arbeitsrecht, das gegen fundamentale Grundrechte verstößt, u.a. gegen das Recht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung und das Streikrecht. Die Sprecherin der Kampagne, Ingrid Matthäus-Maier, begrüßte daher das heute vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) gefällte Urteil zum kirchlichen Arbeitsrecht in Deutschland.

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Wider das Vergessen: "Freiheit für Raif Badawi!"

Band 7 der Schriftenreihe der Giordano-Bruno-Stiftung erschienen

11.04.2018

Am 23. April 2016 wurde an Raif Badawi und seine Ehefrau Ensaf Haidar der Deschner-Preis der Giordano Bruno Stiftung (gbs) verliehen. Der jetzt erschienene siebente Band der Schriftenreihe der gbs dokumentiert diese Verleihung. (Übernahme des Artikels mit freundlicher Genehmigung des Humanistischen Pressedienstes)

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March for Science 2018

Am 14. April wird der "Marsch für die Wissenschaft" in 15 deutschen Städten stattfinden

28.03.2018

Der "March for Science" brachte im vergangenen Jahr weltweit über eine Million Menschen auf die Straßen. Allein in Deutschland demonstrierten über 37.000 Menschen an 22 Orten für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung. In diesem Jahr werden am 14. April Demos und Veranstaltungen in mindestens 15 deutschen Städten stattfinden. Wie bereits im vergangenen Jahr wird die Giordano-Bruno-Stiftung den "March for Science 2018" nicht bloß ideell, sondern auch finanziell unterstützen.

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Karl Marx - Der Unvollendete

Veranstaltung mit Jürgen Neffe zum 200. Geburtstag des Philosophen am 29. April in Oberwesel

27.03.2018

"Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist." Mit diesen Worten schuf Karl Marx 1844 die Grundlagen für einen neuen säkularen Humanismus. Anlässlich des 200. Geburtstages des Philosophen wird Bestsellerautor Jürgen Neffe dessen Leben und Werk am 29. April im "Haus Weitblick" (gbs-Stiftungssitz in Oberwesel) vorstellen.

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Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst

Ergebnisse einer repräsentativen Studie zum Berliner Neutralitätsgesetz

21.03.2018

49 Prozent der Deutschen befürworten ein Gesetz, das Lehrerinnen und Lehrern das sichtbare Tragen von religiösen Symbolen oder Kleidungsstücken in öffentlichen Schulen verbietet, 43 Prozent sind gegen ein solches Gesetz, 7 Prozent unentschieden. Dies ist das Ergebnis einer EMNID-Umfrage, die anlässlich der Debatte um das "Berliner Neutralitätsgesetz" von der Giordano-Bruno-Stiftung und der Forschungsgruppe Weltanschauung in Deutschland (fowid) in Auftrag gegeben wurde.

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Die Rettung des kleinen Ferkels

Vor zehn Jahren wurde "amtlich" bestätigt, dass auch Kinder über Religion lachen dürfen

06.03.2018
Gunnar Schedel, Herbert Steffen, Helge Nyncke und Michael Schmidt-Salomon 2008

Am 6. März 2008 entschied die Bundesprüfstelle über den Antrag des Bundesfamilienministeriums, das religionskritische Kinderbuch "Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel" auf den "Index für jugendgefährdende Medien" zu setzen. Hätte der ministerielle Antrag Erfolg gehabt, wäre das "kleine Ferkel" als das wohl erste "Kinderbuch ab 18" in die Geschichte eingegangen. Zum 10-jährigen Jubiläum der "Ferkelrettung" erscheint nun im Alibri Verlag ein Buch, das den "großen Streit um das kleine Ferkel" dokumentiert.

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Tanzlizenz an Karfreitag

Humanisten erteilen "Tanzsegen" für bundesweite "Heidenspaß-Partys"

02.03.2018

Discothekenbesitzer aufgepasst: Laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2016 gilt das in einigen Bundesländern strikt verfolgte "Tanzverbot an Karfreitag" nicht, wenn der Tanz "Ausdruck eines weltanschaulichen Bekenntnisses" ist. Auf Grundlage dieses Urteils  haben der bfg München und die Giordano-Bruno-Stiftung 2017 eine "zünftige Karfreitagssause" veranstaltet. In diesem Jahr erweitern sie das Angebot und erteilen allen Veranstaltern in Deutschland den "humanistischen Tanzsegen", sofern sie die Anforderungen einer "Heidenspaß-Party" erfüllen.

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Ein Netzwerk herausragender Persönlichkeiten

Fünf neue Beiräte stärken das Profil der Giordano-Bruno-Stiftung

26.02.2018

Unlängst wurden der ehemalige Staatsminister und langjährige Bundestagsabgeordnete Rolf Schwanitz sowie der Journalist und "Blattmacher" Helmut Ortner in den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung aufgenommen. Bereits im vergangenen Jahr wurde das Gremium um die Ärztin und Homöopathie-Kritikerin Natalie Grams, die feministische Filmemacherin und Kinderrechtlerin Helke Sander sowie den Juristen und Rechtsphilosophen Reinhard Merkel erweitert. "Es ist ein Glücksfall, dass wir über ein solches Netzwerk herausragender Persönlichkeiten verfügen", sagt gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon, "denn sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Positionen der Stiftung in der gesellschaftlichen Debatte Beachtung finden."

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„Es ist an der Zeit, die Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch zu revidieren!“

Die Streichung von §219a StGB sollte nur der erste Schritt einer umfassenden Rechtsreform sein

21.02.2018

Am morgigen Donnerstag wird der Deutsche Bundestag über die Abschaffung des Straftatbestands der "Werbung für den Schwangerschaftsabbruch" (§ 219a StGB) debattieren. Die Giordano-Bruno-Stiftung würde es sehr begrüßen, "wenn dieser alte, noch aus der Nazizeit stammende Paragraph fällt", sagt gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon. "Doch diese Streichung allein würde die weltanschauliche Schieflage in der Gesetzgebung nicht beseitigen. Leider sind die Gesetze zum Schwangerschaftsabbruch in ihrer Gesamtheit weder rational noch evidenzbasiert noch weltanschaulich neutral. Es ist an der Zeit, sie grundlegend zu revidieren."

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In unserem Archiv finden Sie neben unseren Broschüren auch Videos und Fotos. Weitere Filme gibt es im gbs-YouTube-Kanal.

Interessante Links

"Der Mensch im Kreislauf der Natur"
gbs-Podcast »Sinnerfüllt. Humanistische Lebensgeschichten« mit Monika Griefahn

"Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen"
Säkulare Verbände im Gespräch mit dem Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Schwerpunktthema 2022: "Das säkulare Jahrzehnt"
gbs-Video erklärt, wie sich Deutschland verändern wird

Ergebnisoffene Beratung am Lebensende
Ein Projekt unseres Kooperationspartners "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" (DGHS)

Hilfe für säkulare Flüchtlinge
Gemeinsame Broschüre von gbs, ZdE und "Atheist Refugee Relief"

Gegen Islamismus und Fremdenfeindlichkeit
gbs-Broschüre zur Integrationsdebatte als PDF-Dokument

"Warum die Evolution schon Kindern erklärt werden sollte"
Interview mit Biologiedidaktiker Dittmar Graf auf sueddeutsche.de

"Grundrechte für Menschenaffen"
Interview mit Tierrechtler Colin Goldner auf geo.de

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