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Aufklärung im 21. Jahrhundert

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01.05.2020

Fundamentalisten dürfen nicht über Interessen der Mehrheit bestimmen!

gbs unterstützt Aktionstag gegen den „Marsch für das Leben“ am 19. September in Berlin

14.09.2015

Unter dem Motto „Mein Körper – Meine Verantwortung – Meine Entscheidung“ rufen mehr als 30 Organisationen (neben der gbs u.a. HVD, LSVD, pro familia, terre des femmes, GEW, Teile der SPD, der Grünen und der Linken) zu einem Aktionstag gegen den diesjährigen „Marsch für das Leben“ am 19. September 2015 in Berlin auf. Wie in den vorangegangenen Jahren wirbt der „Marsch für das Leben“ für eine stärkere Berücksichtigung christlich-fundamentalistischer Moralvorstellungen in Politik und Gesellschaft. Ziel der selbsternannten „Lebensschützer“  ist eine christlich inspirierte Bevormundungspolitik, insbesondere der Kampf für ein Verbot des Schwangerschaftsabbruchs und der aktuell (noch) legalen Formen der Sterbehilfe, vor allem des ärztlich assistierten Suizids.

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Ein Aufklärer der sanften Art

Nachruf auf Max Kruse, der der Welt nicht nur das Urmel schenkte

07.09.2015

Er entstammt einer berühmten Familie, seine Bücher wurden millionenfach verkauft – und doch blieb Max Kruse ein Leben lang bescheiden. Am vergangenen Freitag starb Urmel-Erfinder und gbs-Beirat Max Kruse im Alter von 93 Jahren in seiner Heimatstadt Penzberg. Michael Schmidt-Salomon erinnert an einen guten Freund und Stiftungskollegen.

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Kein Staatsanwalt am Sterbebett!

Humanistisches Bündnis legt Sechs-Punkte-Papier gegen die geplante Kriminalisierung der Suizidhilfe vor

03.09.2015

Zwei Monate vor der geplanten Abstimmung im Deutschen Bundestag über eine gesetzliche Einschränkung der Suizidhilfe hat das „Bündnis für Selbstbestimmung bis zum Lebensende“, dem sich acht humanistische Organisationen (u.a. die Giordano-Bruno-Stiftung) angeschlossen haben, ein Sechs-Punkte-Papier vorgelegt. In dem Text fordert das Bündnis die Parlamentarier auf, gegen eine Kriminalisierung von Suizidhelfern zu stimmen. Das Bündnis beruft sich dabei unter anderem auf die am 26. August bekannt gewordenen Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, die davon ausgehen, dass die im Parlament diskutierten Gesetzesentwürfe in unterschiedlicher Weise verfassungswidrig sind.

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Briefmarken mit Portraits von Giordano Bruno und Karlheinz Deschner

Giordano-Bruno-Stiftung stellt die Motive ihres Briefmarken-Sets kostenlos zur Verfügung

20.07.2015

Unzufrieden mit den oftmals religiös geprägten Briefmarkenmotiven der Deutschen Post, hat die Giordano-Bruno-Stiftung ein eigenes Briefmarken-Set produziert. Erstmals zum Einsatz kamen die Marken vor einer Woche beim Versand des gbs-Tätigkeitberichts 2014. Aufgrund der hohen Nachfrage aus dem Kreis der Spenderinnen und Spender, stellt die gbs die vier Motive des Sets online zur Verfügung. Wer daran interessiert ist, kann die Briefmarken nun ohne größere Schwierigkeiten über den Online-Shop der Deutschen Post bestellen.

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Petitionsausschuss lehnt Grundrechte für Menschenaffen ab

Deutsche Politik hinkt der internationalen Tierethik-Debatte hinterher

06.07.2015

Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags hat die Petition „Grundrechte für Menschenaffen“, die darauf abzielte, Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang-Utans als Rechtspersonen anzuerkennen, abgelehnt.  „Wir hatten mit nichts anderem gerechnet, denn aus der Sicht des traditionellen christlichen Menschenbildes ist die Aufhebung der sakrosankten Trennlinie zwischen Mensch und Tier ein unerhörter Tabubruch“, erklärte der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon. Dennoch sei die Petition nicht vergeblich gewesen, „da sie die gesellschaftliche Debatte über Tierethik stark befruchtet hat.“

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Rekorde im Jubiläumsjahr

gbs-Tätigkeitsbericht 2014 erschienen

30.06.2015

Das Jubiläumsjahr 2014, in dem die Giordano-Bruno-Stiftung ihr 10-jähriges Bestehen feierte, war ein Jahr der Rekorde: Nie zuvor gab es so viele gbs-Veranstaltungen und großangelegte Kampagnen, nie zuvor nahm die Stiftung so viele Spendengelder ein und gab zur Erreichung ihrer Ziele so hohe Summen aus. Entsprechend umfangreich ist der heute auf der gbs-Website veröffentlichte, reich bebilderte Tätigkeitsbericht 2014 ausgefallen. Mit 44 Seiten ist die Broschüre ebenfalls rekordverdächtig: Die Berichte von 2013 und 2012 hatten acht Seiten, frühere Berichte sogar 16 Seiten weniger.

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„Der Staat sollte Sterbehilfeorganisationen fördern – nicht verbieten!“

gbs kündigt Widerstand gegen ein Verbot von Freitodbegleitungen an und beruft Dignitas-Gründer Ludwig A. Minelli in ihren Beirat

12.06.2015

Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren soll künftig bestraft werden, wer regelmäßig schwerstleidenden Menschen hilft, ihr Leben selbstbestimmt zu beenden. So will es ein von zahlreichen Parlamentariern unterstützter Gesetzentwurf einer Abgeordnetengruppe um Michael Brand (CDU) und Kerstin Griese (SPD). Der Philosoph und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), Michael Schmidt-Salomon, hat den Entwurf heute in einer ausführlichen Stellungnahme als „zutiefst undemokratisch, juristisch absurd und ethisch unverantwortlich“ kritisiert und angekündigt, gegen ein entsprechendes Gesetz an der Seite des Dignitas-Gründers und neuen gbs-Beirats Ludwig A. Minelli zu klagen, sollte es im Deutschen Bundestag verabschiedet werden.

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„Die Legende vom christlichen Abendland“

gbs-Broschüre in deutscher und englischer Sprache erschienen

03.06.2015

Deutsche Politiker (insbesondere der C-Parteien, aber auch der SPD und der Grünen) sprechen gerne von den sogenannten „christlichen Werten“, denen das heutige Europa angeblich so viel zu verdanken habe. Tatsächlich jedoch steht die populäre Rede vom „christlichen Abendland“ (aktuell wieder strapaziert in der Debatte um die "Ehe für alle") im scharfen Kontrast zu den Fakten der europäischen Geschichte, wie eine unlängst in deutscher und englischer Sprache erschienene Broschüre der Giordano-Bruno-Stiftung aufzeigt.

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Kristina und Descartes

Philosophisches Kammerspiel von Josh Goldberg am 14. Juni am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel

01.06.2015

Stockholm 1650: Königin Kristina (Kathrin Austermayer) und René Descartes (Thomas Lindhout) erleben eine einzigartige Liebesnacht. Mit viel Witz und Krawall pflügen sie dabei durch 2.500 Jahre Fundamentalphilosophie. Das romantische Kammerspiel von Josh Goldberg, das am 14. Juni 2015 im gbs-Forum in Oberwesel (Auf Fasel 16, 55430 Oberwesel, Beginn: 15:00 Uhr, Einlass 14:30 Uhr) aufgeführt wird, vermittelt dem Zuschauer in nur 90 Minuten die Struktur des abendländischen Denkmodells. Über 20 Top-Philosophen als deren wichtigste Vertreter kommen dabei zu Wort. Von Thales über Platon, Giordano Bruno und Kant bis zu Sartre.

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"Frau Merkel, öffnen Sie die Ehe für alle!"

Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt den Aufruf des LSVD

28.05.2015

Auf der Konferenz "Give Peace A Chance" in Köln haben Vertreter der Giordano-Bruno-Stiftung zusammen mit irischen Säkularisten den sensationellen Erfolg des Referendums zur Gleichstellung von homosexuellen und heterosexuellen Partnerschaften in der Ehe gefeiert. Heute hat der Lesben-und Schwulenverband Deutschland (LSVD) zusammen mit "Campact!" eine entsprechende Initiative für Deutschland gestartet. Die Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt diese Kampagne ausdrücklich.

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In unserem Archiv finden Sie neben unseren Broschüren auch Videos und Fotos. Weitere Filme gibt es im gbs-YouTube-Kanal.

Interessante Links

"Ohne Jenseits lebt es sich lebendiger"
gbs-Podcast »Sinnerfüllt. Humanistische Lebensgeschichten« mit Eva Creutz

"Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen"
Säkulare Verbände im Gespräch mit dem Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

»Vorsicht, Humor!«
Der Film zum 10. Jahrestag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« beleuchtet die fatalen Wirkungen religiöser Zensur

Ergebnisoffene Beratung am Lebensende
Ein Projekt unseres Kooperationspartners "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" (DGHS)

Hilfe für säkulare Flüchtlinge
Gemeinsame Broschüre von gbs, ZdE und "Atheist Refugee Relief"

Gegen Islamismus und Fremdenfeindlichkeit
gbs-Broschüre zur Integrationsdebatte als PDF-Dokument

"Warum die Evolution schon Kindern erklärt werden sollte"
Interview mit Biologiedidaktiker Dittmar Graf auf sueddeutsche.de

"Grundrechte für Menschenaffen"
Interview mit Tierrechtler Colin Goldner auf geo.de

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