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Aufklärung im 21. Jahrhundert

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01.05.2020

Wie wollen wir sterben? Ein Plädoyer für organisierte Sterbehilfe

Vortrag von DIGNITAS-Gründer Ludwig A. Minelli am 29. März am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel

11.03.2015

Trotz des eindeutigen Bevölkerungsvotums für mehr Selbstbestimmung am Lebensende befürworten die deutschen Parlamentarier derzeit mehrheitlich ein Verbot der organisierten Sterbehilfe. Vernünftige, rechtsstaatliche Argumente gibt es dafür nicht, wie Ludwig A. Minelli, Gründer und Vorsitzender der Schweizer Sterbehilfeorganisation DIGNITAS, in seinem Vortrag am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel darlegen wird. Seines Erachtens sind die aktuellen Verbotsbestrebungen auf mangelnde Sachkenntnis zurückzuführen sowie auf weltanschauliche und ökonomische Interessen, die in der Debatte meist verschwiegen werden.

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Petitionsausschuss prüft Petition zur Abschaffung des "Gotteslästerungsparagraphen"

Giordano-Bruno-Stiftung dankt den Unterstützern und zieht ein erstes Resümee

10.03.2015

Die von gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" eingereichte Petition zur Streichung des "Gotteslästerungsparagraphen" 166 StGB hat über 11.000 Mitzeichner gefunden – deutlich mehr als 98 Prozent der Petitionen, die bislang beim Deutschen Bundestag eingereicht wurden. Die Giordano-Bruno-Stiftung dankt allen, die zur Verbreitung der Petition beigetragen haben, und wartet nun auf das Ergebnis des parlamentarischen Prüfverfahrens, das sich noch einige Monate hinziehen dürfte.

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Mein Ende gehört mir: Für das Recht auf assistierten Suizid

Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in Düsseldorf

16.02.2015

Darf der mündige Mensch, der sein Leben selbst in die Hand nimmt, nicht auch sein Sterben selbst in die Hand nehmen? Und soll ihn ein Arzt auf dem letzten Weg begleiten dürfen? Im Vorfeld der zweiten Phase der Kampagne "Mein Ende gehört mir - Für das Recht auf Letzte Hilfe" werden am 26. Februar prominente Gäste über diese Fragen diskutieren.

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Was Sie schon immer über die Giordano-Bruno-Stiftung wissen wollten

gbs-Film „Hoffnung Mensch“ im Internet veröffentlicht

29.01.2015

Ricarda Hinz hat zum 10-jährigen Bestehen der Giordano-Bruno-Stiftung mit „Hoffnung Mensch – Die Geschichte des evolutionären Humanismus“ eine eindrucksvolle Dokumentation produziert. Der 45-minütige Film zeigt die aufsehenerregenden Kampagnen, mit denen die Stiftung seit 2004 an die Öffentlichkeit getreten ist, erklärt aber auch die Hintergründe, die den ersten Generaldirektor der UNESCO, Julian Huxley, dazu bewegten, den evolutionären Humanismus als Rahmenmodell für eine bessere Zukunft vorzuschlagen. Die Doku wurde im November 2014 bei der 10-Jahresfeier der Giordano-Bruno-Stiftung in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt uraufgeführt. Auf vielfachen Wunsch ist sie ab sofort frei im Internet verfügbar.

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Petition zur Streichung des „Gotteslästerungsparagraphen“ veröffentlicht

Giordano-Bruno-Stiftung ruft zur Stärkung der Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit auf

20.01.2015

Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags hat die Petition zur Streichung des sogenannten "Gotteslästerungsparagraphen" 166 StGB auf seiner Internetseite veröffentlicht. Der Paragraph bedroht Künstlerinnen und Künstler mit Gefängnisstrafen bis zu drei Jahren, wenn sie in ihren Werken religiöse oder weltanschauliche Bekenntnisse in einer Weise "beschimpfen", die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu gefährden. Die Petition kann ab sofort unterzeichnet werden. Die Zeichnungsfrist endet am 17. Februar.

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Nach Anschlag auf „Charlie Hebdo“: Gotteslästerungsparagraph 166 StGB abschaffen!

Der Staat sollte die Kunstfreiheit schützen – nicht die Gefühle religiöser Fanatiker

08.01.2015

„Der öffentliche Friede wird nicht durch Künstler gestört, die Religionen satirisch aufs Korn nehmen, sondern durch Fanatiker, die auf Kritik nicht angemessen reagieren können“, erklärte gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“. Die weltweiten Solidaritätsbekundungen nach dem Attentat seien ermutigend, aber keineswegs ausreichend. So müsse in Deutschland der sogenannte „Gotteslästerungsparagraph“ (§ 166 StGB) gestrichen werden, der den verhängnisvollen Eindruck erwecke, „religiöse Gefühle“ seien bedeutsamer als die Freiheit der Kunst.

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Gegen Islamismus UND Fremdenfeindlichkeit

Islamisten und „Patrioten“ sind sich in ihren Grundannahmen ähnlicher, als sie vermuten

15.12.2014

In den vergangenen Wochen folgten Tausende den Demonstrationsaufrufen der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida). Es folgte eine breite gesellschaftliche Debatte, in der leider viel zu selten thematisiert wurde, wie sehr die Denkmuster der "Patrioten" den Grundannahmen jener Islamisten gleichen, die sie kritisieren. Die Giordano-Bruno-Stiftung hat dies zum Anlass genommen, um eine Broschüre herauszugeben, die diesen Sachverhalt ins Bewusstsein rückt.

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Neujahrsempfang 2015

Präsentation des gbs-Films "Hoffnung Mensch" mit anschließendem Klavierkonzert am Stiftungssitz in Oberwesel

14.12.2014

Auch in diesem Jahr lädt die Giordano-Bruno-Stiftung zum Neujahrsempfang am Stiftungssitz in Oberwesel ein. Präsentiert wird der 45-minütige Dokumentarfilm "Hoffnung Mensch - Die Geschichte des evolutionären Humanismus", der von der Filmemacherin Ricarda Hinz im Auftrag der gbs produziert wurde. Im Anschluss spielt der Ausnahmepianist und gbs-Beirat Adel F. Mohsin, der das Publikum in Oberwesel schon in den Jahren zuvor mit seinem Klavierspiel begeisterte.

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Säkulare beim Bundesverfassungsgericht

Erstes Treffen von Konfessionsfreien und Verfassungsrichtern in Karlsruhe

25.11.2014

Am Montagnachmittag fand im Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe das erste offizielle Treffen zwischen Verfassungsrichtern und Vertretern säkularer Verbände statt. Das Gespräch, das bereits vor Monaten in die Wege geleitet wurde, erhielt durch den aktuellen Beschluss des Gerichts zum kirchlichen Arbeitsrecht zusätzliche Brisanz.

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"Wir werden dieses Urteil nicht klaglos hinnehmen!“

Giordano-Bruno-Stiftung kündigt weitere Aktionen gegen das kirchliche Arbeitsrecht an

21.11.2014

Der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, hat das gestrige Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das den Kirchen weitgehende Rechte einräumt, ihren Arbeitnehmern fundamentale Grundrechte zu verwehren, scharf kritisiert: "Das Bundesverfassungsgericht hat die überholten Bevormundungsnormen konfessioneller Arbeitgeber in beschämender Weise über die in der Verfassung garantierten individuellen Selbstbestimmungsrechte gestellt. Religionsgemeinschaften können sich nun auf das höchste deutsche Gericht berufen, wenn sie Wiederverheiratete, Schwule oder Andersgläubige diskriminieren. Dieses Urteil geht nicht nur zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, es beschädigt den Ruf des Bundesverfassungsgerichts und untergräbt die Autorität der Verfassung in der Bevölkerung. Dazu hätte es niemals kommen dürfen!"

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In unserem Archiv finden Sie neben unseren Broschüren auch Videos und Fotos. Weitere Filme gibt es im gbs-YouTube-Kanal.

Interessante Links

"Ohne Jenseits lebt es sich lebendiger"
gbs-Podcast »Sinnerfüllt. Humanistische Lebensgeschichten« mit Eva Creutz

"Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen"
Säkulare Verbände im Gespräch mit dem Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

»Vorsicht, Humor!«
Der Film zum 10. Jahrestag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« beleuchtet die fatalen Wirkungen religiöser Zensur

Ergebnisoffene Beratung am Lebensende
Ein Projekt unseres Kooperationspartners "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" (DGHS)

Hilfe für säkulare Flüchtlinge
Gemeinsame Broschüre von gbs, ZdE und "Atheist Refugee Relief"

Gegen Islamismus und Fremdenfeindlichkeit
gbs-Broschüre zur Integrationsdebatte als PDF-Dokument

"Warum die Evolution schon Kindern erklärt werden sollte"
Interview mit Biologiedidaktiker Dittmar Graf auf sueddeutsche.de

"Grundrechte für Menschenaffen"
Interview mit Tierrechtler Colin Goldner auf geo.de

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