Zwei neue Beiratsmitglieder

Die Giordano Bruno Stiftung freut sich, zwei neue Beiratsmitglieder begrüßen zu dürfen:
Aufklärung im 21. Jahrhundert
Die Giordano Bruno Stiftung freut sich, zwei neue Beiratsmitglieder begrüßen zu dürfen:
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat den Indizierungsantrag des Bundesfamilienministeriums abgelehnt. Ab Mitte/Ende März wird "Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel" wieder ausgeliefert. Alle Informationen zum Buch (incl. der 68seitigen Verteidigungsschrift) findet man unter www.ferkelbuch.de
Vor wenigen Tagen wurde das Buch von Mina Ahadi und Sina Vogt: "Ich habe abgeschworen. Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe" in Berlin offiziell vorgestellt.
Die Debatte um das satirische Kinder- und Erwachsenenbuch von Michael Schmidt-Salomon und Helge Nyncke "Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel" nimmt immer größere Ausmaße an.
Bruno-Denkmal am Potsdamer Platz, Podiumsdiskussion an der HU, Int. Kolloquium am MPI!
Ein denkwürdiger Akt auf geschichtsträchtigem Boden: Am Sonntag, dem 2. März 2008, um 17 Uhr wird am Potsdamer Platz (Bahnhof Potsdamer Platz, Eingang am BahnTower, in direkter Nähe des "Sony Centers") das Denkmal "Giordano Bruno" des Berliner Künstlers Alexander Polzin durch Dr. André Zeug (Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bahn Station&Service AG) enthüllt.
Aschaffenburg. Ein Tag nach der Veröffentlichung des Indizierungsantrags des Bundesfamilienministeriums gegen das religionskritische Kinderbuch "Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel" haben die Giordano Bruno Stiftung und der Alibri Verlag eine "Kampagne zur Rettung des kleinen Ferkels" gestartet.
Die zweite Serie der "GBS-Art-Collection" ist erschienen: 9 Postkarten mit Motiven von Janosch, Ralf König, Rolf Heinrich und Jacques Tilly.
Zu den ebenso anachronistischen wie anstößigen Privilegien der katholischen Kirche gehören die sog. Konkordatslehrstühle an erziehungswissenschaftlichen oder philosophischen Fakultäten. Sie können nur mit der Zustimmung eines katholischen Bischofs besetzt werden.
Die Giordano Bruno Stiftung freut sich, vier neue Beiratsmitglieder begrüßen zu dürfen:
Dr. Gisela Notz, Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Friedrich Ebert Stiftung und Bundesvorsitzende von pro familia, die sich neben sexualpolitischen Fragestellungen vor allem auch mit dem Themenkomplex "Humanisierung des Arbeitslebens" beschäftigt hat
Das Jahr 2007 war für die Giordano Bruno Stiftung überaus erfolgreich. Die Stiftung konnte sich in zahlreiche gesellschaftliche Debatten einschalten und die Zahl der Fördermitglieder und Newsletter-Abonennten mehr als verdoppeln (Ende 2006 hatte die GBS 330 Fördermitglieder, Ende 2007 waren es 880, die Zahl der Newsletter-Abonennten stieg im gleichen Zeitraum von 2000 auf über 4200). Einen Überblick über die markantesten Ereignisse 2007 vermittelt die aktualisierte Chronologie der Stiftung.