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gbs-Newsletter vom 3.5.2022


Vom Paulus zum Saulus

gbs-Gründer Herbert Steffen veröffentlicht seine Lebenserinnerungen

Bevor er den Kirchenkritiker Karlheinz Deschner unterstützte und die Giordano-Bruno-Stiftung gründete, war Herbert Steffen ein strenggläubiger Katholik. In seiner gerade erschienenen Autobiografie schildert er seinen langen Weg vom "frommen Paulus" zum "freigeistigen Saulus" – die Geschichte eines Mannes, der spät, aber nicht zu spät, "gottlos glücklich" wurde.

"Ich stamme aus dem Mittelalter", schreibt Steffen im Vorwort seines Buches, "aus einem kleinen Dorf im Hunsrück, das lange Zeit keine befestigten Straßen und keinen Strom kannte, in dem der Pastor der mit Abstand mächtigste Mann der Gemeinde war. Die Hälfte meines Lebens war ich gefangen in der geistigen Enge eines streng katholischen Weltbildes." Anschaulich beschreibt er die kargen Verhältnisse im Hunsrück, wo er 1934 in eine katholische Familie hineingeboren wird, sowie seine Jahre im katholischen Internat "Albertinum", wo er Missbrauchsfälle beobachtet, auf die er sich aber zunächst keinen Reim machen kann.

Nach dem Abitur will er, wie vom Vater gewünscht, Priester werden, doch schon nach wenigen Tagen im Priesterseminar wird ihm die Doppelmoral des Klerus bewusst, mit der er sich nicht abfinden kann: "Ich war entweder warm oder kalt, doch niemals lau. Wenn ich von einer Sache überzeugt war, setzte ich mich hundertprozentig für sie ein. Dummerweise war meine ‚Herzenssache‘ damals der Katholizismus: Hätte die Kirche von mir verlangt, einen Sprengstoffgürtel anzuziehen und die ‚Ungläubigen‘ in die Luft zu sprengen – ich fürchte, ich hätte es getan! Deshalb kann ich gut nachvollziehen, was radikale Islamisten tun. Man muss die religiöse Hirnwäsche selbst erlebt haben, um begreifen zu können, was sie bei einem Menschen anrichtet."

Die Autobiografie "Mein langer Weg vom Paulus zum Saulus" kann ab sofort als pdf-Dokument kostenfrei von der gbs-Website heruntergeladen werden. Mitglieder des gbs-Beirats und des gbs-Stifterkreises sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung und der aus ihr hervorgegangenen Organisationen erhalten das Buch zudem in gedruckter Form. Im regulären Buchhandel wird die Autobiografie auf absehbare Zeit nicht erhältlich sein.

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Bertha von Suttner-Stipendium 2022

Jetzt für das zweijährige Stipendium des Bertha von Suttner-Studienwerks bewerben!

Die zweite Ausschreibungsrunde des Bertha von Suttner-Studienwerks (BvS) hat begonnen: Über die BvS-Website können Studierende und Promovierende ab sofort ihre Unterlagen für das Suttner-Stipendium 2022 einreichen. Wer den Auswahlprozess erfolgreich absolviert, wird ideell und finanziell gefördert.

Bis zum 31. Juli 2022 können sich engagierte junge Menschen wieder beim Bertha von Suttner-Studienwerk bewerben: Sie sollten sehr gute Leistungen in der Schule, dem Studium oder im außerschulischen bzw. außeruniversitären Bereich erbracht haben. Darüber hinaus spielen soziales Engagement, die kritische Auseinandersetzung mit den großen Fragen der menschlichen Existenz und ein ausgeprägtes Interesse an fachübergreifenden Diskursen beim BvS eine wichtige Rolle.

Zugelassen sind Studierende aller Fachbereiche, Studienanfänger*innen wie Promovierende. Da das Bertha von Suttner-Studienwerk im Unterschied zu den religiös ausgerichteten Förderwerken noch keine staatliche Finanzierung erhält, können Promovierende und Studierende derzeit nur mit einem Förderbetrag von 300 Euro im Monat unterstützt werden. Die Regelförderzeit beträgt zwei Jahre, die Mindestförderzeit 12 Monate.

Weitere Infos auf der Website des BvS-Studienwerks...


10 Jahre Kölner Urteil

Am 7. Mai findet in Köln der "Internationale Tag für genitale Selbstbestimmung" statt (mit Livestream über YouTube)

2012 löste ein bahnbrechendes Urteil des Landgerichts Köln eine breite gesellschaftliche Debatte zur Frage der sogenannten Knabenbeschneidung aus. Die Giordano-Bruno-Stiftung startete daraufhin die Kinderrechtskampagne "Mein Körper gehört mir! Zwangsbeschneidung ist Unrecht – auch bei Jungen" und zählt auch 2022 zu den Unterstützern des "Wordwide Day of Genital Autonomy" (WWDOGA).

Am 7. Mai 2022 jährt sich die Verkündung des "Kölner Urteils" zum zehnten Mal. Es hatte auch Jungen das Recht auf genitale Selbstbestimmung zugesprochen, indem es eine medizinisch nicht indizierte Vorhautentfernung ("Beschneidung") als eine strafbare Körperverletzung bewertete. Inzwischen ist der 7. Mai längst weltweit zu einem Symbol für die Selbstbestimmungsrechte des Kindes unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion und Tradition geworden. Zum 10. Jahrestag beschäftigt sich der WWDOGA mit den Hintergründen und den Folgen des Kölner Urteils: Welche Spuren hat das Urteil hinterlassen? Welche Entwicklungen finden weltweit auf dem Gebiet der genitalen Selbstbestimmung statt?

Die Veranstaltungen in Köln beginnen um 10:30 Uhr mit einem Fototermin vor dem Landgericht Köln (Luxemburger Straße 101, 50939 Köln), anschließend folgt eine Demo durch die Innenstadt. Die zentrale Kundgebung ist für 12.00 Uhr auf dem Alten Markt (neben dem Alten Rathaus) geplant. Der Live-Stream auf YouTube beginnt bereits um 10.00 Uhr. Dort sollen nicht nur Reden der Zentralen Kundgebung ausgestrahlt werden, sondern auch vorproduzierte Sendungen, u.a. ein Gespräch zwischen den gbs-Mitgliedern Holm Putzke, Reinhard Merkel und Michael Schmidt-Salomon, die 2012 maßgeblich an der gesellschaftlichen Debatte über die Genitalbeschneidung beteiligt waren.

Infos dazu findet man auf der gbs-Website sowie auf der Website des WWDOGA...


Celebrating Dissent 2022

Internationale Konferenz u.a. mit Richard Dawkins, Ibn Warraq, Inna Shevchenko (Femen), Armin Navabi (Atheist Republic) und Ensaf Haidar vom 20. bis 21. August in Köln

Mehr als 50 Referentinnen und Referenten aus über 30 Ländern werden am 20. und 21. August in Köln das freie Denken in Vorträgen und Diskussionen, aber auch mit den Mitteln der Poesie, der Musik und des Films feiern. "Celebrating Dissent" (zu Deutsch: "Widerspruch feiern", aber auch: "Dissidenten feiern") ist die weltweit größte Veranstaltung von Ex-Muslimen, organisiert vom britischen Zentralrat der Ex-Muslime und der Freidenker-Organisation des Libanon, unterstützt u.a. von der Richard-Dawkins- und der Giordano-Bruno-Stiftung.

Die große Bandbreite der Referentinnen und Referenten, die in Köln erwartet werden, zeigt, wie sehr die ex-muslimische Protestbewegung in den ersten 15 Jahren ihres Bestehens gewachsen ist. Mit von der Partie sind u.a. der Evolutionsbiologe Richard Dawkins ("Der Gotteswahn"), der Islamkritiker Ibn Warraq ("Warum ich kein Muslim bin"), die Aktivistin Inna Shevchenko (Leiterin von Femen), der Gründer von "Atheist Republic" Armin Navabi sowie Ensaf Haidar (Menschenrechtsaktivistin und Frau des saudischen Bloggers Raif Badawi), Maryam Namazie (Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime Großbritannien) und Mina Ahadi (Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime Deutschland).

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Kurz notiert

Kirche und Krieg: "Es wäre an der Zeit, dass sich das russische Volk gegen diesen größenwahnsinnigen Diktator und seinen erzreaktionären Hofprediger auflehnt..." Mit diesen Worten reagierte die Giordano-Bruno-Stiftung am 24. Februar auf die russische Invasion in der Ukraine, wobei sie auf die enge Verbindung zwischen Wladimir Putin und dem Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., einging. Bereits im "Jahr der Menschenrechte" (2018) hatte die gbs darauf hingewiesen (was ansonsten kaum irgendwo thematisiert wurde), dass Putin in Kooperation mit der russisch-orthodoxen Kirche die sogenannte "Russische Erklärung der Menschenrechte" verabschiedet hatte, welche alle internationalen Menschenrechtskonventionen radikal aushöhlt. "Spätestens mit dieser Erklärung", erklärte Stiftungssprecher Michael Schmidt-Salomon zu Beginn des russischen Angriffskrieges, "musste man davon ausgehen, dass Putin im Fall der Fälle (nämlich, wenn es seine zaristischen Machtfantasien verlangen) alle internationalen Standards ignorieren wird." In der Sendung "Kirche und Krieg: Gewalt im Namen Gottes?", die vom österreichischen Sender ServusTV an Karfreitag ausgestrahlt wurde, ging der Stiftungssprecher zudem auf die im Westen weithin verdrängte Tatsache ein, dass Putin und Kyrill den Krieg gegen alles "Unorthodoxe" über viele Jahre hinweg vorbereitet haben. Die systematische Zurichtung der russischen Bürgerinnen und Bürger auf eine "russisch-orthodoxe Identität" sei die Quelle für die "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit", die sich nun in den Gräueltaten des Krieges entlade. (Die Sendung, die unortdodoxerweise mit einer "humanistischen Osterbotschaft" endete, ist in der Mediathek des Senders weiterhin verfügbar.)

Katholiken und Protestanten in der Minderheit: In der Osterwoche ging die Meldung, dass die katholischen und evangelischen Kirchenmitglieder mittlerweile weniger als 50 Prozent der deutschen Bevölkerung stellen, durch alle Medien. Als zentrale Quelle wurde dabei die 2005 von der gbs gegründete "Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland" (fowid) angegeben. Für besonderen Diskussionsstoff sorgte vor allem ein Zitat von fowid-Leiter Carsten Frerk, der von einer "historischen Zäsur" in der deutschen Geschichte sprach (hier die entsprechende Stelle bei Spiegel-Online): "'Es ist eine historische Zäsur, da es im Ganzen gesehen, seit Jahrhunderten das erste Mal in Deutschland nicht mehr ›normal‹ ist, Kirchenmitglied zu sein', sagt der Berliner Sozialwissenschaftler Carsten Frerk von der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), die von der religionskritischen und humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung ins Leben gerufen worden ist." Im Deutschlandfunk legte Frerk einen Tag später noch einmal nach, indem er über die sogenannte "Caritas-Legende" aufklärte. Von kirchlicher Seite wurden Frerks Zahlen zwar bestätigt, man kritisierte allerdings, dass fowid diese Meldung aus taktischen Gründen ausgerechnet zur Osterzeit in die Medien gebracht habe. Tatsächlich aber hatte die gbs die fowid-Zahlen bereits am Neujahrstag 2022 veröffentlicht, als sie ihr neues Schwerpunktthema "Das säkulare Jahrzehnt" vorstellte. Dass die deutsche Presseagentur (dpa) die fowid-Daten in der Osterwoche aufgriff, war also den Gesetzen der Mediengesellschaft geschuldet, in der religiöse Themen vor Ostern und Weihnachten stets populär sind. Immerhin: Die grundlegenden empirischen Fakten (2022 stellen die Kirchenmitglieder weniger als 50 Prozent der Bevölkerung, spätestens 2032 werden die Konfessionsfreien die absolute Mehrheit in Deutschland ausmachen) sind nun weithin bekannt, jetzt muss "nur" noch dafür gesorgt werden, dass die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker die richtigen Schlüsse aus diesen Daten ziehen.


Empfehlenswerte Literatur

Helmut Ortner: Volk im Wahn. Hitlers Deutsche oder die Gegenwart der Vergangenheit. Edition Faust 2022. "Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit gehört zu der Gründungsgeschichte der Bundesrepublik", schreibt gbs-Beirat Helmut Ortner in seinem neuesten Buch - und hält entschieden dagegen: "Denn nicht das Vergessen, sondern die Erinnerung macht uns frei." Im Zuge der Recherchen für das Buch hat Ortner "mit vielen - vielleicht den letzten Zeitzeugen - gesprochen", sowohl mit Opfern des NS-Regimes als auch mit Tätern. Ein wichtiges Buch gegen das Vergessen - insbesondere in einer Zeit, in der radikale Abtreibungsgegner den Holocaust mit dem Schwangerschaftsabbruch gleichsetzen und (von Verschwörungsmythen fehlgeleitete) Impfgegner sich auf Demos als KZ-Häftlinge kostümieren, um sich als "Widerstandskämpfer" gegen ein vorgeblich "faschistisches Regime" zu stilisieren. Weitere Infos auf der Verlags-Website zum Buch.

Beda M. Stadler: Glücklich ungläubig. Autobiografie. Cameo Verlag 2021. gbs-Beirat Beda M. Stadler ist der "bunte Hund" unter den Schweizer Wissenschaftlern. Seine freigeistigen Kolumnen sorg(t)en regelmäßig für ebenso große Erheiterung wie Empörung, denn Beda M. Stadler nimmt kein Blatt vor den Mund. "Sich über Irrationalität lustig zu machen, ist ein Menschenrecht", lautet nicht ohne Grund der letzte Satz seiner Autobiografie. Lustig macht er sich dabei allerdings auch über die eigene Irrationalität, wenn sein Gehirn mal wieder "lieber in vertrauten Mustern denkt als mit Vernunft". Mit seinem ganz eigenen Humor schildert Beda M. Stadler seine Lebensgeschichte, u.a. die langjährige Auseinandersetzung mit der Religion, die seine Kindheit geprägt hat, den wissenschaftlichen und publizistischen Einsatz gegen Irrationalismen jeglicher Art sowie sein Engagement in der Giordano-Bruno-Stiftung. Auch die dramatischen Krisen seines Lebens - er begann die Autobiografie kurz vor einer großen Hirnoperation und konnte sie aufgrund schwerer Komplikationen erst ein Jahr später fortsetzen - spart er nicht aus. Dass er dem Tod gerade noch einmal von der Schippe gesprungen ist, hat er auf typisch Stadlersche Weise verarbeitet: "Den Göttern sei Dank, dass ich nicht religiös wurde. Epikur sei Dank, dass ich es weiter genießen darf." Lesenswert! Weitere Infos auf der Verlags-Website zum Buch.

Noshin Shahrokhi: So leicht kommst du nicht ins Paradies. Roman. Alibri 2021. Noshin Shahrokhi, 1964 im Iran geboren, floh als junge Frau nach Deutschland, wo sie Germanistik und Religionswissenschaft studierte. Mit "So leicht kommst du nicht ins Paradies" legt sie einen beeindruckenden vielschichtigen Roman vor, der die Innenperspektive von vier jungen Menschen schildert, die auf sehr unterschiedliche Weise auf rigide islamische Moralvorstellungen reagieren: Während sich Leila gegen die ihr zugedachte Frauenrolle auflehnt und sich gegen den Willen ihrer streng religiösen Familie in den iranischen Musikstudenten Barbad verliebt, wandelt sich ihr Bruder Yasin zu einem religiösen Fundamentalisten, der bis zu seinem dramatischen Ende in Deutschland weiter radikalisiert wird. Nur Raihana, die von Yasins und Leilas Familie als Sklavin missbraucht worden war, gelingt es nach ihrer Flucht, in der deutschen Gesellschaft anzukommen. Ein brillant geschriebenes, emotional berührendes Buch, das wie kaum ein anderes verdeutlicht, wie unsinnig es ist, von "den" Flüchtlingen zu sprechen. Weitere Infos auf der Verlags-Website zum Buch.

Masih Alinejad: Der Wind in meinem Haar. Mein Kampf für die Freiheit iranischer Frauen. Alibri 2022. Mit über sieben Millionen Followern auf Social Media gehört Masih Alinejad zu den prominentesten und gefährdetsten Kritikerinnen des iranischen Mullah-Regimes. So deckte das FBI im vergangenen Jahr auf, dass der iranische Geheimdienst plante, die 45-Jährige aus ihrer New Yorker Wohnung zu entführen und via Venezuela nach Iran zu verschleppen. Der Hass des Regimes geht darauf zurück, dass Alinejad 2014 die Anti-Hidschab-Kampagne "My Stealthy Freedom" ("Meine heimliche Freiheit") initiierte, bei der sich iranische Frauen ohne Kopftuch zeigen bzw. das Kopftuch in die Höhe strecken (wie auf dem gbs-Plakat zur "Kritischen Islamkonferenz" aus dem Jahr 2008). In ihrer Autobiografie schildert Alinejad die Gründe, die sie dazu brachten, sich gegen das iranische Mullah-Regime zu engagieren. Ein Buch, das insbesondere linke Kulturrelativist*innen lesen sollten, denn es macht klar, dass der "Kampf gegen das Kopftuch" keineswegs als Audruck von "Islamophobie" verstanden werden darf, sondern vielmehr als eine notwenige Strategie im Kampf gegen die Missachtung von Frauen- und Menschenrechten auf den Hoheitsgebieten des politischen Islam. Weitere Infos auf der Verlags-Website zum Buch.

Jürgen Beetz: Menschen wie ich. Eine KI erwacht zum Leben. Alibri 2022. Wer sich schon einmal gefragt hat, was Star-Trek-Commander Data denkt und fühlt, wenn er mit Einstein und Hawking am virtuellen Pokertisch sitzt, findet in dem neuen Buch von Jürgen Beetz möglicherweise eine Antwort. Denn das Buch ist aus der Innenperspektive des Androiden Adam geschrieben, der mühsam durch die "Schule des Lebens" gehen muss, lieben und betrügen lernt und dabei doch an seine androidischen Grenzen stößt. Ein amüsantes, locker geschriebenes Buch, das viele Erkenntnisse der Robotik und Neurowissenschaften geschickt einflechtet und spannende philosophische Fragen aufwirft. Empfehlenswert! Weitere Infos auf der Verlags-Website zum Buch.


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