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01.05.2020

„Montgomery schadet dem Ansehen des Arztberufes“

In einem Offenen Brief setzen sich 180 deutsche Ärzte für Freitodbegleitungen ein und kritisieren den „autokratischen Führungsstil“ der Bundesärztekammer

11.05.2015

Mit einer ganzseitigen Anzeige in der heutigen Ausgabe der „ÄrzteZeitung“ haben sich 180 deutsche Medizinerinnen und Mediziner für den ärztlich assistierten Suizid ausgesprochen und den amtierenden Präsidenten der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, scharf kritisiert.

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In Humanity We Trust

gbs veröffentlicht englische Fassung der Filmdokumentation „Hoffnung Mensch“

06.05.2015

In den letzten Monaten gab es immer wieder Anfragen nach einer internationalen (englischen) Fassung des gbs-Stiftungsfilms „Hoffnung Mensch“. Die Filmemacherin Ricarda Hinz hat dies nun in aufwändiger Weise realisiert. Den Part der Off-Sprecherin übernahm Susan Bonney-Cox, als Over-Voice-Sprecher agierten Phil Bonney, Toni Dunham und Katie Jordans. Das Drehbuch wurde von Robert Spence und Angela Lahee übersetzt. Da der deutsche Titel „Hoffnung Mensch“ im Englischen nicht adäquat wiedergegeben werden kann, schlug Michael Schmidt-Salomon einen neuen Titel für die englische Film-Fassung vor: „In Humanity We Trust“. Please enjoy!

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Umfrage: Mehrheit der Deutschen gegen stärkeren Einfluss der Religionen im ZDF-Fernsehrat

61 Prozent der Bevölkerung plädieren für religionsfreie Vertreter im Aufsichtsgremium des Zweiten Deutschen Fernsehens

27.04.2015

60 Prozent der Deutschen lehnen einen größeren Einfluss der Vertreter der Religionen im ZDF-Fernsehrat ab, 61 Prozent sprechen sich dafür aus, dass dort auch Repräsentanten der Konfessionsfreien vertreten sein sollten. Dies geht aus einer repräsentativen EMNID-Studie hervor, die die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) heute auf ihrer Internetseite veröffentlichte. Wie die Umfrage zeigt, steht das Votum der Bevölkerung in klarem Widerspruch zum Neuentwurf des ZDF-Staatsvertrags, der am 18. Juni 2015 unterzeichnet werden soll.

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„Give Peace a Chance!“

„International Atheist Convention“ vom 22.-24. Mai in Köln

22.04.2015

Die Welt ist in einem rasanten Wandel begriffen. Atheisten und Säkularisten wagen es mehr und mehr, ihre Stimme zu erheben und sich zu ihren Überzeugungen zu bekennen – selbst in Ländern, in denen das bislang kaum denkbar schien. Zugleich haben fundamentalistische Gewalt und Intoleranz neue traurige Höhepunkte erreicht. Auf der internationalen atheistischen Konferenz in Köln kommen Säkularisten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammen, um einander zuzuhören und ihre Erfahrungen und Erkenntnisse auszutauschen.

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Inaktzeptable Ausgrenzung konfessionsfreier Bürgerinnen und Bürger

Giordano-Bruno-Stiftung kritisiert den Entwurf des neuen ZDF-Staatsvertrags

27.03.2015

Der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, hat den am Donnerstag in Berlin vorgestellten Entwurf zur Novellierung des ZDF-Staatsvertrags scharf kritisiert: „Obwohl die religiöse Bindung der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland mehr und mehr abnimmt, sieht der Entwurf vor, die Bedeutung religiöser Institutionen im Fernsehrat noch zu stärken. Künftig sollen vier Vertreter der beiden christlichen Großkirchen, zwei Vertreter der kirchlichen Wohlfahrtsverbände sowie je ein Vertreter des Zentralrats der Juden und der Muslime im Fernsehrat vertreten sein, während die größte gesellschaftliche Gruppe – die Menschen, die keiner Religion angehören – außen vorbleibt. Wir werden diese inakzeptable Ausgrenzung der konfessionsfreien Bürgerinnen und Bürger auf keinen Fall hinnehmen.“

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"Kirche muss Katholikentag selbst finanzieren!"

Stadtrat von Münster lehnt Antrag auf Bezuschussung des Katholikentags 2018 ab

26.03.2015

Erstmals in der Geschichte des Katholikentags verweigert eine Stadt die beantragte Millionen-Subvention: Der Münsteraner Stadtrat hat in seiner gestrigen Sitzung den Antrag der Veranstalter auf Gewährung eines Barzuschusses in Höhe von 1,2 Mio. EUR abgelehnt. Dies ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Kunstaktion "11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!", die von der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) initiiert und vor Ort insbesondere vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) unterstützt wurde.

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Wie wollen wir sterben? Ein Plädoyer für organisierte Sterbehilfe

Vortrag von DIGNITAS-Gründer Ludwig A. Minelli am 29. März am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel

11.03.2015

Trotz des eindeutigen Bevölkerungsvotums für mehr Selbstbestimmung am Lebensende befürworten die deutschen Parlamentarier derzeit mehrheitlich ein Verbot der organisierten Sterbehilfe. Vernünftige, rechtsstaatliche Argumente gibt es dafür nicht, wie Ludwig A. Minelli, Gründer und Vorsitzender der Schweizer Sterbehilfeorganisation DIGNITAS, in seinem Vortrag am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel darlegen wird. Seines Erachtens sind die aktuellen Verbotsbestrebungen auf mangelnde Sachkenntnis zurückzuführen sowie auf weltanschauliche und ökonomische Interessen, die in der Debatte meist verschwiegen werden.

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Petitionsausschuss prüft Petition zur Abschaffung des "Gotteslästerungsparagraphen"

Giordano-Bruno-Stiftung dankt den Unterstützern und zieht ein erstes Resümee

10.03.2015

Die von gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" eingereichte Petition zur Streichung des "Gotteslästerungsparagraphen" 166 StGB hat über 11.000 Mitzeichner gefunden – deutlich mehr als 98 Prozent der Petitionen, die bislang beim Deutschen Bundestag eingereicht wurden. Die Giordano-Bruno-Stiftung dankt allen, die zur Verbreitung der Petition beigetragen haben, und wartet nun auf das Ergebnis des parlamentarischen Prüfverfahrens, das sich noch einige Monate hinziehen dürfte.

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Mein Ende gehört mir: Für das Recht auf assistierten Suizid

Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in Düsseldorf

16.02.2015

Darf der mündige Mensch, der sein Leben selbst in die Hand nimmt, nicht auch sein Sterben selbst in die Hand nehmen? Und soll ihn ein Arzt auf dem letzten Weg begleiten dürfen? Im Vorfeld der zweiten Phase der Kampagne "Mein Ende gehört mir - Für das Recht auf Letzte Hilfe" werden am 26. Februar prominente Gäste über diese Fragen diskutieren.

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Was Sie schon immer über die Giordano-Bruno-Stiftung wissen wollten

gbs-Film „Hoffnung Mensch“ im Internet veröffentlicht

29.01.2015

Ricarda Hinz hat zum 10-jährigen Bestehen der Giordano-Bruno-Stiftung mit „Hoffnung Mensch – Die Geschichte des evolutionären Humanismus“ eine eindrucksvolle Dokumentation produziert. Der 45-minütige Film zeigt die aufsehenerregenden Kampagnen, mit denen die Stiftung seit 2004 an die Öffentlichkeit getreten ist, erklärt aber auch die Hintergründe, die den ersten Generaldirektor der UNESCO, Julian Huxley, dazu bewegten, den evolutionären Humanismus als Rahmenmodell für eine bessere Zukunft vorzuschlagen. Die Doku wurde im November 2014 bei der 10-Jahresfeier der Giordano-Bruno-Stiftung in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt uraufgeführt. Auf vielfachen Wunsch ist sie ab sofort frei im Internet verfügbar.

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In unserem Archiv finden Sie neben unseren Broschüren auch Videos und Fotos. Weitere Filme gibt es im gbs-YouTube-Kanal.

Interessante Links

"Ohne Jenseits lebt es sich lebendiger"
gbs-Podcast »Sinnerfüllt. Humanistische Lebensgeschichten« mit Eva Creutz

"Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen"
Säkulare Verbände im Gespräch mit dem Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

»Vorsicht, Humor!«
Der Film zum 10. Jahrestag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« beleuchtet die fatalen Wirkungen religiöser Zensur

Ergebnisoffene Beratung am Lebensende
Ein Projekt unseres Kooperationspartners "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" (DGHS)

Hilfe für säkulare Flüchtlinge
Gemeinsame Broschüre von gbs, ZdE und "Atheist Refugee Relief"

Gegen Islamismus und Fremdenfeindlichkeit
gbs-Broschüre zur Integrationsdebatte als PDF-Dokument

"Warum die Evolution schon Kindern erklärt werden sollte"
Interview mit Biologiedidaktiker Dittmar Graf auf sueddeutsche.de

"Grundrechte für Menschenaffen"
Interview mit Tierrechtler Colin Goldner auf geo.de

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