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Aufklärung im 21. Jahrhundert

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01.05.2020

Ende der Konkordatslehrstühle in Sicht

Bayerische Bischofskonferenz beschließt, auf Privilegien bei der Besetzung nichttheologischer Lehrstühle zu verzichten

04.02.2013

„Offensichtlich hat sich das langjährige Engagement gegen Konkordatslehrstühle gelohnt!“ Mit diesen Worten kommentierte gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon die am Donnerstag (31.1.2013) veröffentlichte Entscheidung der Bayerischen Bischofskonferenz, künftig auf die Mitwirkung bei der Besetzung sogenannter Konkordatslehrstühle verzichten zu wollen. Damit sei, so Schmidt-Salomon, „nach 90 Jahren ein Ende dieser speziellen katholischen Unterwanderung der Philosophie, Pädagogik, Politik, Geschichte und Soziologie absehbar."

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Verleihung des Blasphemie-Kunstpreises „Der freche Mario“

Festveranstaltung am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel

01.02.2013

Der vom bfg München ausgelobte Blasphemie-Kunstpreis "Der freche Mario" wird am Samstag, dem 23.02.2013, im Forum der Giordano-Bruno-Stiftung (Haus Weitblick, Auf Fasel 16, 55430 Oberwesel) zum dritten Mal verliehen. Schirmherren der Veranstaltung sind der Physiker und Kabarettist Gunkl (Günther Paal) und der Unternehmer und Publizist Niko Alm (Sprecher der gbs Österreich und Vorsitzender des Zentralrats der Konfessionsfreien in Österreich). Ausgezeichnet werden drei Kunstwerke, die humorvoll und intelligent übernatürliche Vorstellungen auf die Schippe nehmen und somit zur Aufklärung und Freiheit der Gesellschaft beitragen.

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„Die Rehabilitierung der Opfer des §175 ist überfällig!“

Petitionsübergabe am Mittwoch im Bundestag

28.01.2013

Rund 50.000 homosexuelle Männer wurden in Deutschland nach dem Krieg verurteilt, bloß weil sie ihre sexuelle Präferenz auslebten – ein Verstoß gegen die Menschenrechte, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) urteilte. Dennoch wurden die Opfer des „Schwulenparagrafen“ 175 StGB niemals rehabilitiert oder gar entschädigt. Damit sich das ändert, werden am kommenden Mittwoch, dem 30.1.2013, die Unterschriften der Petition zur Rehabilitierung der Opfer des §175 im Bundestag übergeben. Die gbs unterstützt die Aktion.

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„Die Kirche ist an einer Aufdeckung der Missbrauchsfälle nicht interessiert“

gbs-Stellungnahme zur Kündigung der Zusammenarbeit zwischen dem Verband der Diözesen Deutschlands und dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen

11.01.2013

Mit deutlichen Worten hat der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, die "mangelnde Aufklärungsbereitschaft der katholischen Bischöfe in Sachen Missbrauch" kritisiert. Dass der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) seine Zusammenarbeit mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) mit sofortiger Wirkung gekündigt hat, zeige, "dass die Kirche an einer konsequenten Aufdeckung der Missbrauchsfälle nicht interessiert ist", erklärte Schmidt-Salomon am Freitagmorgen am Stiftungssitz in Oberwesel.

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Neujahrsempfang der Giordano-Bruno-Stiftung

Konzert des jungen Klaviervirtuosen Adel F. Mohsin am 1.1.2013 am Stiftungssitz in Oberwesel

18.12.2012

Der achtzehnjährige Ausnahmemusiker, der schon mit mehr als 40 Preisen und Auszeichnungen bei nationalen wie internationalen Wettbewerben geehrt wurde, bestreitet bereits zum zweiten Mal in Folge das Neujahrskonzert am Stiftungssitz in Oberwesel.  Am 1. Januar 2013 wird Adel F. Mohsin, der zu den mittlerweile mehr als 4400 Freunden und Förderern der gbs zählt, im Haus Weitblick Werke von Beethoven, Chopin, Liszt, Scarlatti und Schubert zu Gehör bringen.

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Die Grundpfeiler des modernen Rechtsstaates

Warum säkulare Rechtsnormen auch für Religionsgemeinschaften gelten müssen

14.12.2012

In der Beschneidungsdebatte ging es nicht nur um das Selbstbestimmungsrecht und die körperliche Unversehrtheit von Kindern, sondern auch um die Frage, ob die säkularen Rechtsnormen auch für Religionsgemeinschaften bindend sind - oder ob ihnen ein Sonderstatus zukommt. Der Entschluss des Deutschen Bundestags vom 12.12., der mit überwältigender Mehrheit (434 Pro-Stimmen bei 100 Gegenstimmen und 46 Enthaltungen) religiöse Interessen höher einstufte als die Grundrechte von Kindern, zeigte, wo die Parlamentarier ihre Schwerpunkte setzen. Grund genug, noch einmal auf die Prinzipien des säkularen Rechtsstaats hinzuweisen. Wir dokumentieren nachfolgend ein Kurzreferat, das  Michael Schmidt-Salomon Anfang Dezember im Anschluss an die Mitgliedervesammlung der "Landesarbeitsgemeinschaft Laizismus der Linken NRW" hielt.

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Was muss noch passieren, bevor ein Umdenken stattfindet?

Ein Kommentar zur Beschneidungsdebatte im Vorfeld der Entscheidung des Deutschen Bundestags

12.12.2012

Ein Siebzehnjähriger darf sich in Deutschland kein Vorhautpiercing stechen lassen, wenn seine Eltern nicht einverstanden sind. Eltern jedoch können die Vorhaut des Knaben ohne Einwilligung des Kindes vollständig amputieren lassen, selbst wenn dafür keinerlei medizinischen Gründe vorliegen. So will es das Gesetz, das aller Voraussicht nach heute im Deutschen Bundestag verabschiedet wird. Seltsamerweise werden diesem Gesetz mehrheitlich auch jene CDU- und SPD-Abgeordneten zustimmen, die – vor Beginn der deutschen Beschneidungsdebatte – noch lautstark gefordert hatten, sämtliche medizinisch unnötigen kosmetischen Operationen, Piercings und Tätowierungen bei Minderjährigen zu verbieten.

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Aufruf zur Protestkundgebung gegen das geplante Gesetz zur Knabenbeschneidung in Berlin

Aktionsbündnis für Kinderrechte fordert uneingeschränkten Grundrechtsschutz von Knaben

06.12.2012

Am Mittwoch, dem 12.12.2012, wird am Brandenburger Tor eine Protestkundgebung gegen das geplante Gesetz zur Knabenbeschneidung stattfinden. Die Kundgebung wird unter anderem vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, Terre des Femmes, der Deutsche Kinderhilfe, den SPD-Laizistinnen und -Laizisten, dem Zentralrat der Ex-Muslime, Mogis e.V. und der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt.

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Nachrichten, die in deutschen Medien nicht erschienen

AK Kinderrechte berichtet über die tragischen Opfer der Beschneidung

03.12.2012

Kurz vor der Beschließung über das Gesetz zur Knabenbeschneidung ist heute auf der Website der Kinderrechtskampagne "Mein Körper gehört mir!" die Artikelserie "Nachrichten, die in deutschen Medien nicht erschienen" gestartet. Der erste Artikel der Reihe behandelt den tragischen Tod des kleinen Angelo, der in diesem Jahr nach der Beschneidung durch einen Mohel verblutete. Bis zur Entscheidung im Bundestag am 12.12. wird täglich eine neue Meldung auf pro-kinderrechte.de erscheinen, die das Schicksal jener Jungen ins Bewusstsein ruft, die die Beschneidung entweder nicht überlebten oder mit schweren gesundheitlichen Schäden bezahlten.

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Der Ton wird rauer

Warum die Kritiker der gbs immer häufiger zu Diffamierungsstrategien greifen

21.11.2012

Viel Feind‘, viel Ehr‘, heißt es. Tatsächlich lässt sich der Erfolg einer neuen sozialen Organisation daran bemessen, zu welchen Diffamierungsstrategien sich ihre Kritiker genötigt sehen. Insofern sind die massiven Angriffe, denen die Giordano-Bruno-Stiftung derzeit ausgesetzt ist, auch als Zeichen dafür zu betrachten, dass die Positionen, die die Stiftung vertritt, mehr und mehr Zustimmung in der Bevölkerung finden. Ein Kommentar von Michael Schmidt-Salomon.

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In unserem Archiv finden Sie neben unseren Broschüren auch Videos und Fotos. Weitere Filme gibt es im gbs-YouTube-Kanal.

Interessante Links

"Ohne Jenseits lebt es sich lebendiger"
gbs-Podcast »Sinnerfüllt. Humanistische Lebensgeschichten« mit Eva Creutz

"Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen"
Säkulare Verbände im Gespräch mit dem Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

»Vorsicht, Humor!«
Der Film zum 10. Jahrestag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« beleuchtet die fatalen Wirkungen religiöser Zensur

Ergebnisoffene Beratung am Lebensende
Ein Projekt unseres Kooperationspartners "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" (DGHS)

Hilfe für säkulare Flüchtlinge
Gemeinsame Broschüre von gbs, ZdE und "Atheist Refugee Relief"

Gegen Islamismus und Fremdenfeindlichkeit
gbs-Broschüre zur Integrationsdebatte als PDF-Dokument

"Warum die Evolution schon Kindern erklärt werden sollte"
Interview mit Biologiedidaktiker Dittmar Graf auf sueddeutsche.de

"Grundrechte für Menschenaffen"
Interview mit Tierrechtler Colin Goldner auf geo.de

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