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Newsletter vom 27.09.2017

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Foto: Jim Pfeffer / pixelio.de

Taufe im Kleinkindalter darf keine Kirchensteuerpflicht begründen: Institut für Weltanschauungsrecht fordert Reform des Kirchensteuerrechts +++ "Wir müssen aus dem Wahlerfolg der AfD die richtigen Schlüsse ziehen": Ein Kommentar zur Bundestagswahl von Michael Schmidt-Salomon +++ Über die Natur der Dinge – Die "wahre Reformation" wurde vor 600 Jahren ausgelöst: Veranstaltung mit dem Lukrez-Übersetzer Klaus Binder am 29. Oktober in Oberwesel +++ Internationales Denkfest 2017: Hochkarätig besetztes Wissensfestival zu den "Reformationen des Denkens" in Zürich+++ Kurz notiert: Nietzsche-Tagung "500 Jahre Entrüstung der Einfalt" in Naumburg /"Cradle to Cradle"-Kongress in Lüneburg / Symposium "Ethik und KI" in Tübingen +++ Empfehlenswerte Literatur +++ Die nächsten Termine

 

Taufe im Kleinkindalter darf keine Kirchensteuerpflicht begründen: Institut für Weltanschauungsrecht fordert Reform des Kirchensteuerrechts

In einigen Regionen Deutschlands wird nur die Hälfte der katholisch Getauften später gefirmt. Wer aber im religionsmündigen Alter den "Taufvertrag" nicht bestätigt, sollte auch nicht zur Kirchensteuer herangezogen werden. Dies geht aus einem Kommentar hervor, den die Koordinatorin des Instituts für Weltanschauungsrecht (ifw), Jacqueline Neumann, auf der Website des Instituts veröffentlicht hat.

In dem heute veröffentlichen ifw-Kommentar "Staatliches Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anpassen" werden den Bundesländern eklatante rechtsstaatliche Reformdefizite nachgewiesen. Diese juristische Einschätzung des ifw basiert auf einer aktuellen Auswertung empirischer Daten zur Frage "Wer ist Kirchenmitglied?" der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid). Darin wird anhand der Anzahl der Taufen, Erstkommunionen und Firmungen in Deutschland analysiert, dass vor Jahrzehnten noch fast alle der getauften Kinder an der Firmung teilnahmen. Heutzutage werden jedoch beispielsweise im Erzbistum Köln nur rund 50 Prozent der Kinder, die im Säuglings- oder Kleinkindalter einem Taufvorgang unterzogen wurden, im religionsmündigen Alter auch gefirmt. Demnach nimmt die Hälfte aller getauften Personen bereits bis zum Alter von 14 bis 16 Jahren von einer Kirchenmitgliedschaft Abstand. Dessen ungeachtet werden sie jedoch von den 16 Bundesländern zur Kirchensteuer herangezogen.

Die Daten von fowid zeigen, dass es in früheren Jahrzehnten der Bundesrepublik möglicherweise gerechtfertigt war, von einem automatischen Fortbestand der Kirchenmitgliedschaft nach dem Kleinkindertaufvorgang auszugehen und hinsichtlich des Kircheneintritts allein auf die Taufe und hinsichtlich des Austritts allein auf eine förmliche Austrittserklärung vor einer staatlichen Stelle abzustellen. Laut ifw geht diese Sicht des Gesetzgebers heutzutage aber an der gesellschaftlichen Wirklichkeit vorbei, wie ein laufender Fall aus der ifw-Prozesshilfe verdeutlicht: Im "Fall Frau X gegen die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg" hatte die Betroffene nach ihrer Taufe als Säugling und dem Kirchenaustritt ihrer Eltern in den 1950er-Jahren knapp 60 Jahre keinerlei Bezug zur Kirche, noch nicht einmal Kenntnis von einer Mitgliedschaft. Dementsprechend wurde sie auch weder bis zum Jahr 1990 in der DDR noch danach in der BRD zur Kirchensteuer herangezogen. Bis zum Jahr 2011 galt sie als konfessionslos. Dann zog ihr das Finanzamt plötzlich auf Betreiben der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg die Kirchensteuer ab. Im Jahr 2015 reichte Frau X Klage gegen den Bescheid des Finanzamtes über evangelische Kirchensteuer beim Verwaltungsgericht Berlin ein. Das Verfahren hat sich jüngst zum zweiten Mal gejährt, ohne dass ein mündlicher Verhandlungstermin angesetzt worden ist oder eine Entscheidung absehbar ist. All dies bestätigt einmal mehr den rechtspolitischen Handlungsbedarf.

Der ausführliche ifw-Kommentar:
https://weltanschauungsrecht.de/meldung/staatliches-kirchensteuerrecht-rechtswirklichkeit-anpassen

fowid-Meldung "Wer ist Kirchenmitglied?" (Autor: Carsten Frerk):
https://fowid.de/meldung/wer-ist-kirchenmitglied

 

"Wir müssen aus dem Wahlerfolg der AfD die richtigen Schlüsse ziehen": Ein Kommentar zur Bundestagswahl von Michael Schmidt-Salomon

Die AfD wird mit 12,6 Prozent der Stimmen als drittgrößte Fraktion in den Deutschen Bundestag einziehen. Dies ist erschreckend, aber beileibe kein Weltuntergang. Statt in Hysterie auszubrechen, wäre es angebracht, aus dem Wahlerfolg der AfD die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Eine streng konservative, christlich-nationale Partei wie die AfD, die den Schwangerschaftsabbruch verbieten will und auf die "Leistungen der deutschen Soldaten  im 2. Weltkrieg" stolz ist (AfD-Spitzenkandidat Gauland), hätte in Deutschland normalerweise kein Wählerpotential von über 10 Prozent, ja, eigentlich müsste sie damit rechnen, an der 5-Prozent-Hürde zu scheitern. Dass es dazu nicht gekommen ist, hat Ursachen, die auf der Hand liegen, aber in der politischen Debatte nicht hinreichend diskutiert werden.

Lesen Sie weiter unter:
https://hpd.de/artikel/wir-muessen-dem-wahlerfolg-afd-richtigen-schluesse-ziehen-14814

 

Über die Natur der Dinge – Die "wahre Reformation" wurde vor 600 Jahren ausgelöst: Veranstaltung mit dem Lukrez-Übersetzer Klaus Binder am 29. Oktober in Oberwesel

1517 veröffentlichte Martin Luther seine berühmten 95 Thesen – ein Ereignis, das 2017 als 500. Jubiläumsjahr der "Reformation" gefeiert wird, obwohl Luther zeitlebens im mittelalterlichen Denken gefangen blieb. Der Anstoß für eine wirklich tiefgreifende Reformation des Denkens hatte exakt 100 Jahre zuvor stattgefunden, nämlich mit der Wiederentdeckung des epikureischen Lehrgedichts "Über die Natur der Dinge" des römischen Dichters Lukrez im Jahr 1417. Klaus Binder hat das epochemachende Werk neu übersetzt und wird es am 29. Oktober im "Haus Weitblick" (gbs-Stiftungssitz in Oberwesel) vorstellen.

Da im Zuge der Christianisierung nahezu alle Werke des griechischen Philosophen Epikur (341-271) vernichtet wurden, bieten die rund 7800 meisterhaften Verse von "De rerum natura", die Lukrez (96-54) im ersten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung verfasste, einen einzigartigen Einblick in die epikureische Philosophie. Man kann sich den Schock kaum vorstellen, den das Werk auslöste. Denn die Lehre vom atomaren Aufbau der Welt, von der Veränderung der Arten, der Unendlichkeit des Weltalls, der Sterblichkeit der Seele, dem Gesellschaftsvertrag und dem Streben nach Glück stand im radikalen Gegensatz zu sämtlichen Glaubensdogmen. Im Keim finden wir bei Epikur und Lukrez bereits alle wesentlichen Elemente des modernen Weltbildes; sie inspirierten solch unterschiedliche Denker wie Giordano Bruno, Galileo Galilei, Montaigne, Shakespeare, Gassendi, die französischen Enzyklopädisten, Goethe, Kant, Jefferson, Marx, Nietzsche, Einstein und Camus - und lösten eine kulturelle Veränderung aus, hinter der Luthers Thesen völlig verblassen.

Weitere Infos und Anmeldung unter:
/meldung/ueber-die-natur-der-dinge

 

Internationales Denkfest 2017: Hochkarätig besetztes Wissensfestival zu den "Reformationen des Denkens" in Zürich

Vier Tage Wissenschaft, kritisches Denken und intelligente Unterhaltung – dies bietet das dritte Denkfest vom 2. bis 5. November im Volkshaus Zürich, das von der Freidenker-Vereinigung der Schweiz (FVS) u.a. mit Unterstützung der Skeptiker Schweiz und der Giordano-Bruno-Stiftung ausgerichtet wird. Mehr als 30 hochkarätige Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland widmen sich vergangenen, gegenwärtigen und bevorstehenden Reformationen des Denkens.

Mit von der Partie sind u.a. der Neuropsychologe Lutz Jäncke, die Gedächtnisforscherin Julia Shaw, der Astrophysiker Ben Moore sowie die Skeptiker Nathalie Grams und Amardeo Sarma (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften). Ebenfalls zu den Gästen zählen die Philosophen A. C. Grayling und Michael Schmidt-Salomon, der Historiker Philipp Blom, die Anwältin und Moscheegründerin Seyran Ateș wie auch die Reformationsforscherin Susan Karant-Nunn. Intelligente Comedy und Kunst (u.a. mit der britischen Standup-Comedienne Kate Smurthwaite und der Schweizer Theatergruppe "Ensemble 3.0") runden das Programm ab.

Angesichts der zahlreichen Feierlichkeiten zum Reformationsjahr möchten die Veranstalter mit dem Denkfest einen dezidiert säkularen Beitrag zum Reformationsjubiläum leisten. Der Kongress findet in englischer und deutscher Sprache (mit Simultanübersetzung in beide Richtungen) statt.

Weitere Informationen unter:
https://denkfest.ch/de/

 

Kurz notiert

Nietzsche-Tagung "500 Jahre Entrüstung der Einfalt" in Naumburg: Der 500. Jahrestag der Reformation wurde festlich und monumental begangen. Demgegenüber setzt Nietzsches Kritik an der rückwärtsgewandten Revitalisierung des Christentums durch Luther und die Gegenreformation einen starken Gegenakzent. Mit diesem Themenfeld beschäftigt sich die diesjährige Jahrestagung der Nietzsche-Gesellschaft und der Nietzsche Stiftung, die vom 12.-15. Oktober 2017 im Nietzsche-Dokumentationszentrum in Naumburg/Saale stattfindet. Über 30 Vortragende aus 16 Ländern. Die Hauptverträge im Plenum halten Heinrich Detering, Volker Gerhardt, Beatrix Himmelmann, Hans-Gerald Hödl, Sebastian Kaufmann, Dagmar Kiesel, Duncan Large, Michael Schmidt-Salomon und Christoph Türcke. Weitere Informationen:
https://www.nietzsche-gesellschaft.de/assets/downloads/Tagungen/Faltblatt2017E2.pdf

"Cradle to Cradle"-Kongress in Lüneburg: Auch in diesem Jahr werden zentrale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Lüneburg zusammenkommen, um auf dem vierten "Cradle to Cradle-Kongress" (20.-21. Oktober 2017) innovative Konzepte zu erarbeiten, die den negativen ökologischen Fußabdruck des Menschen nicht bloß reduzieren, sondern den positiven ökologischen Fußabdruck stärken. Die Veranstaltung, die erneut unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks und dem Präsident der Leuphana Universität Lüneburg Prof. Dr. Sascha Spoun stattfindet, wird vom Verein "Cradle to Cradle e.V." organisiert. Wie in den vorangegangenen Jahren zählt auch die Giordano-Bruno-Stiftung zu den Unterstützern der Tagung, da Cradle to Cradle eine vielversprechende Möglichkeit bietet, Humanismus und Ökologie miteinander zu verbinden und den Menschen nicht mehr bloß als Schädling, sondern als Nützling der Natur zu begreifen. Neben den beiden gbs-Beiratsmitgliedern Monika Griefahn (Vorsitzende des Cradle to Cradle e.V., Mitbegründerin von Greenpeace Deutschland, Ministerin a.D.) und Michael Braungart (Mitbegründer des "Cradle to Cradle"-Konzepts, EPEA Internationale Umweltforschung) wird in diesem Jahr auch gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon wieder aktiv am C2C-Kongress teilnehmen. Weitere Informationen:
http://c2c-kongress.de/de/

Symposium "Ethik und KI" in Tübingen: Wie bereits im letzten gbs-Newsletter berichtet, findet am Samstag, dem 28. Oktober (also einen Tag vor der oben angekündigten Lukrez-Veranstaltung in Oberwesel), der HumanIThesia-Kongress "Ethik und KI" statt, der von der Integrata-Stiftung gemeinsam mit dem Weltethos-Institut und der Giordano-Bruno-Stiftung in Tübingen veranstaltet wird. Noch besteht die Möglichkeit der Anmeldung zu dieser Tagung, die sicherlich eines der wichtigsten Themen der Zukunft behandeln wird. Infos dazu gibt es unter:
https://integrata-kongress.de/kongress/2017-euki

 

Empfehlenswerte Literatur

Philipp Möller: Gottlos glücklich. Warum wir ohne Religion besser dran wären. Fischer Verlag 2017. Gleich mit seinem ersten Buch "Isch geh Schulhof" stürmte gbs-Beirat Philipp Möller die Bestsellerlisten – die Chancen stehen bestens, dass ihm dies auch mit dem aktuellen Buch "Gottlos glücklich" gelingen wird. Dies ist nicht nur für Autor und Verlag erfreulich, sondern auch für die Giordano-Bruno-Stiftung. Denn Philipp Möller schildert in dem Buch die Hintergründe vieler Kampagnen, die die gbs in den letzten Jahren gestartet hat bzw. im direkten Umfeld der Stiftung entstanden sind. So webt er geschickt nicht nur die (titelgebende) "säkulare Buskampagne" in seine Erzählung ein, sondern auch viele andere Aktionen gegen Kirchenprivilegien und überholte Glaubensdogmen, gegen Islamismus und Fremdenfeindlichkeit, für Menschenrechte, Kinderrechte und "Letzte Hilfe", für die offene Gesellschaft und den weltanschaulich neutralen Staat. Dies alles geschieht im typischen "Möller-Stil", gleichermaßen engagiert wie lässig, bissig, aber nicht verbissen, witzig und dennoch tiefgründig. Ein Buch, das sich zu lesen lohnt!
Infos zum Buch auf der Website des Verlags:
http://www.fischerverlage.de/buch/gottlos_gluecklich/9783596298808

Martin Luther: Judenfeindliche Schriften. Band 2. Herausgegeben und kommentiert von Karl-Heinz Büchner, Bernd Kammermeier und Reinhold Schlotz. Alibri 2017. Kurz vor dem Reformationsjubiläum ist nun der zweite Band der judenfeindlichen Schriften Martin Luthers erschienen. Wie bereits im Vorgängerband "Von den Juden und ihren Lügen" haben die Herausgeber (allesamt Mitglieder der gbs-Regionalgruppe Rhein-Neckar) großartige Arbeit geleistet, indem sie Luthers Sprache penibel ins heutige Deutsch übertrugen und Unverständliches klug kommentierten. Der Band, der antijüdische Schriften aus den Jahren 1523 bis 1543 enthält, zeigt, dass Luther fatalerweise über einen langen Zeitraum hinweg einen eliminatorischen Judenhass verbreitete, was dann vielleicht auch erklärt, warum die NPD im Bundestagswahlkampf 2017 ausrechnet mit Luther-Plakaten ("Ich würde NPD wählen!") für sich warb.
Verlags-Website zum Buch:
http://www.alibri-buecher.de/Buecher/Geschichte/Martin-Luther-Judenfeindliche-Schriften-Band-2::609.html

Alfred Binder: Buddhismus. Lehre und Kritik, Alibri 2017. Der Buddhismus gilt gemeinhin als eine "friedliche", ja sogar als eine "rationale" Religion. Umso größer war die Verstörung, als es ausgerechnet im buddhistischen Myanmar (Burma) zu massiven Menschenrechtsverletzungen gegenüber der muslimischen Minderheit  kam. Offenkundig stimmt das westliche Bild des Buddhismus mit der Realität nicht so ganz überein. Wer einen tieferen Einblick in die Kernlehren, die Geschichte und die Bedeutung des Buddhismus gewinnen möchte, dem sei das jüngst erschienene Buch von Alfred Binder dringend empfohlen. Dem Autor, der selbst seit über 30 Jahren ZEN praktiziert, gelingt es, die zahlreichen logischen Widersprüche der buddhistischen Glaubenslehre glasklar herauszuarbeiten, ohne dabei jemals in Polemik zu verfallen. Ein Standardwerk.
Verlags-Website zum Buch:
http://www.alibri-buecher.de/Buecher/Religionskritik/Alfred-Binder-Buddhismus-Lehre-und-Kritik::607.html

Frank Sembowski: Liberalisierung psychoaktiver Substanzen. Warum ein Umdenken notwendig ist. Nachtschatten 2017. Der "War on Drugs", der "Krieg gegen die Drogen", fordert Jahr für Jahr unzählige Menschenleben. Wäre es nicht sinnvoll, an dieser Front endlich Frieden zu schließen? Doch welche Konsequenzen hätte es, wenn mündige Bürgerinnen und Bürger das "Recht auf Rausch" für sich in Anspruch nehmen würden? Der Biologe Frank Sembowski hat sich diesem komplexen Themengebiet auf ungewöhnliche Weise genähert, nämlich ergebnisoffen, rational und faktenbasiert. Herausgekommen ist dabei eine brillante Analyse der bestehenden Probleme sowie eine überzeugende Liste mit konkreten Handlungsempfehlungen. Bemerkenswert: Der Anstoß zu diesem Buch entstand vor zwei Jahren auf einem Treffen der gbs-Regionalgruppen. Damals konstituierte sich die Arbeitsgruppe "Substanz", der neben Sembowski weitere gbs-Mitglieder angehören. "Substanz" engagiert sich für eine Drogenpolitik, die kritisch-rationale Prinzipien sowie die Selbstbestimmungsrechte der Individuen ernstnimmt. Das Buch von Frank Sembowski ist ein wichtiger Schritt hin zu diesem Ziel, viele weitere sollen folgen…
Die "Substanz"-Website zum Buch:
http://substanz.info/blog/unser-buch-zum-thema-liberalisierung/

 

Die nächsten Termine

Die Termine der nächsten Wochen (u.a. die Termine des "Humanistischen Salons" in Nürnberg) finden Sie, wie immer, im gbs-Terminkalender:
/termine

 

Mit freundlichen Grüßen

Das gbs-Newsletter-Team
www.giordano-bruno-stiftung.de

 

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www.giordano-bruno-stiftung.de/aufbau/aufklaerer-werden

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