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Wetz, Franz Josef

Prof. Dr. Franz Josef Wetz, Philosoph

Franz Josef Wetz wurde 1958 geboren. Nach seinem Studium der Philosophie, Germanistik und Theologie in Mainz, Frankfurt/M. und Gießen promovierte er 1989 zum Thema "Das nackte Daß. Zur Frage der Faktizität". Hierfür erhielt er den Dissertationspreis der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Habilitation erfolgte 1992 in Philosophie. Von 1981 – 1993 war er am Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Uni Gießen als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt. Seit 1994 ist er Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd. Dort ist er Leiter des Akademischen Prüfungsamtes und des Landeslehrerprüfungsamtes. Seine Arbeitsschwerpunkte in Lehre und Forschung sind: Hermeneutik, Ethik, Rechts-, Kultur- und Naturphilosophie.

Veröffentlichungen (Auswahl): 

  • Wetz, Franz Josef (1994). Lebenswelt und Weltall. Hermeneutik der unabweislichen Fragen. Klett-Cotta.
  • Wetz, Franz Josef (1994). Die Gleichgültigkeit der Welt. Knecht.
  • Wetz, Franz Josef (2000). Die Kunst der Resignation. Klett-Cotta.
  • Wetz, Franz Josef (2001). Schöne neue Körperwelten. Der Streit um die Ausstellung. Klett-Cotta.
  • Wetz, Franz Josef (2003). Tote hoch zu Ross. Vom Triumph der Statue zum Verbot des Plastinats. Arts and Sciences.
  • Wetz, Franz Josef (2004). Die Magie der Musik. Warum uns Töne trösten. Klett-Cotta.
  • Wetz, Franz Josef (2005). Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts. Klett-Cotta.
  • Wetz, Franz Josef (2009). Baustelle Körper. Bioethik der Selbstachtung. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Wetz, Franz Josef (2011). Lob der Untreue. Eine Unverschämtheit. Diederichs.
  • Wetz, Franz Josef (2013). Endlichkeitsphilosophisches: Über das Altern. Reclam.
  • Wetz, Franz Josef (2014). Rebellion der Selbstachtung. Gegen Demütigung. Albiri.
  • Wetz, Franz Josef (2016). Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht. Alibri.
  • Wetz, Franz Josef (2018). Tot ohne Gott. Eine neue Kultur des Abschieds. Alibri.