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Newsletter vom 30.10.2023

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„Köpft alle, die den Propheten beleidigen!“: Islamistische Proteste in Sydney (Foto: Jamie Kennedy / flickr.com)


»Symbolpolitik allein genügt nicht!«

Für eine Zeitenwende im Umgang mit dem islamischen Faschismus

Seit vielen Jahren warnen der Zentralrat der Ex-Muslime und die Giordano-Bruno-Stiftung vor den Gefahren, die mit der totalitären Ideologie des Islamismus einhergehen. Nach dem Massaker an israelischen Zivilisten und den Jubelstürmen in Teilen der hiesigen muslimischen Bevölkerung mahnen nun auch deutsche Politiker »klare Kante« gegen Antisemitismus und Islamismus an. Den markigen Worten sollten jetzt Taten folgen.

"Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat Bundeskanzler Scholz von einer 'Zeitenwende' gesprochen, der Angriff der Hamas auf Israel sollte in ähnlicher Weise verstanden werden", sagte gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon nach dem Terrorakt vom 7. Oktober 2023. Dass die deutsche Politik nun gegen die Unterstützer der Hamas (und ähnlicher islamistischer Gruppierungen) entschiedener vorgehen wolle, sei zwar begrüßenswert, notwendig sei hierfür jedoch eine "kritische Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit". Der Stiftungssprecher appellierte in diesem Zusammenhang an das Auswärtige Amt und den Bundesrechnungshof "endlich die Informationen darüber freizugeben, ob Raketen gegen Israel tatsächlich mit deutschen Steuergeldern finanziert wurden" (vgl. die gbs-Meldung "Terror gegen Israel mit deutscher Unterstützung?" vom 20. Mai 2021).

Eine Offenlegung solcher Informationen könne vielleicht verhindern, "dass deutsche Politikerinnen und Politiker weiterhin aus falsch verstandenem Multikulturalismus in die Fänge totalitär denkender Islamisten geraten", meinte Schmidt-Salomon. Bedauerlicherweise sei dies in der jüngeren Vergangenheit immer wieder geschehen. So hätten prominente Politikerinnen und Politiker wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier oder die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer Kampagnen von "Hilfsorganisationen" unterstützt, die eng mit der Muslimbrüderschaft und der Hamas verbunden sind.

Scharfe Kritik übte der Philosoph an der von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verantworteten Studie "Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz", die in weitgehend unkritischer Zusammenarbeit mit islamistischen Organisationen erstellt worden sei: "Keine Frage, Muslimfeindlichkeit dürfen wir in unserer Gesellschaft nicht tolerieren! Jedoch ist es grundverkehrt, die notwendige Kritik an den totalitären Formen des Islam als Rassismus zu diskreditieren. Was wir benötigen, ist eine Strategie sowohl gegen Islamismus als auch gegen Antimuslimismus, wie wir es schon vor einem Jahrzehnt gefordert haben. Leider ist auf diesem Gebiet genau das passiert, was ich 2016 in dem Buch ‚Die Grenzen der Toleranz‘ prognostiziert habe: Der Versuch, die Gefahren des auch hierzulande virulenten politischen Islam unter den Teppich zu kehren, hat zu einem Erstarken nicht nur des Islamismus, sondern auch des Rechtsextremismus in Deutschland geführt. Diese verheerende Politik, die die Grundlagen der offenen Gesellschaft untergräbt, sollte schnellstens beendet werden."

Ein wesentliches Problem bestehe darin, dass viele politisch Verantwortliche den totalitären Charakter des Islamismus noch immer nicht in vollem Umfang verstanden hätten: "Beim Islamismus handelt es sich nicht bloß um eine religiöse, sondern vor allem um eine faschistische politische Bewegung, deren eliminatorischer Judenhass nicht zuletzt ein Erbe der nationalsozialistischen Terrorherrschaft ist." Leider seien die historischen Hintergründe in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, weshalb Schmidt-Salomon nach dem Anschlag der Hamas einen Text über den islamischen Faschismus veröffentlicht hat, der den massiven Einfluss Nazi-Deutschlands auf die Entstehung dieser totalitären Variante des Islams verdeutlicht.

Vor diesem Hintergrund solle man sich keinen Illusionen hingeben: "Vorrangiges Ziel der Hamas ist es nicht, die schrecklichen Lebensumstände zu verbessern, unter denen die Menschen in Gaza zu leiden haben. Die Hamas will mit Israel nicht verhandeln, sondern Israel vernichten! Anders lässt sich das gezielte Abschlachten von Babys während des Massakers vom 7. Oktober nicht interpretieren." Tragischerweise reagierten die "religiös-nationalistischen Kräfte in Israel nun exakt so, wie es sich die Hamas-Strategen gewünscht haben": "Den Blutzoll dafür müssen unschuldige Männer, Frauen und Kinder in Gaza zahlen, die mit der Hamas nichts zu tun haben und sich teilweise sehr deutlich vom Islamismus distanzieren."

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung...


Zum Tod des Philosophen Hans Albert

Mit dem »Traktat über kritische Vernunft« wurde er zu einem der wichtigsten Vertreter des Kritischen Rationalismus

Der deutsche Soziologe, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Hans Albert (Gründungsbeirat der Giordano-Bruno-Stiftung und Namensgeber des 2020 gegründeten Hans-Albert-Instituts) ist am 24. Oktober 2023 im Alter von 102 Jahren verstorben. Er galt neben Karl Popper als einer der bedeutendsten Vertreter des Kritischen Rationalismus.

Einer seiner zentralen Beiträge dazu bestand in dem von ihm so genannten "Münchhausen-Trilemma", das eine Kritik des klassischen Begründungsdenkens enthält. Damit leistete er einen zentralen Beitrag zur Überwindung des dogmatischen Rationalismus mit seinem Gewissheitsideal, gegen das er die Fehlbarkeit der menschlichen Vernunft (Fallibilismus) in allen Bereichen der Erkenntnis vertrat.

Zu Alberts 100. Geburtstag hat das Hans-Albert-Institut in Zusammenarbeit mit der Giordano-Bruno-Stiftung die Videodokumentation "Hans Albert – Der Jahrhundertdenker" veröffentlicht, die über das Leben und Werk des renommierten Philosophen informiert. "Hans war für die Giordano-Bruno-Stiftung ein entscheidender Impulsgeber," sagte gbs-Vorstand Michael Schmidt-Salomon. "Wie so viele habe auch ich von ihm gelernt, was es bedeutet, frei von Dogmen zu denken und Kritik als Geschenk zu begreifen. Wir werden Hans, seine gedankliche Klarheit, seine Bescheidenheit und seinen Humor sehr vermissen!" 

Die Originalmeldung zum Tod von Hans Albert finden Sie auf der Website des Hans-Albert-Instituts, das in den kommenden Tagen die Nachrufe auf den bedeutenden Wissenschaftstheoretiker sammeln und veröffentlichen wird...


Im Lichte der Evolution

Festakt zum 80. Geburtstag von Gerhard Vollmer am 25. November in Oberwesel

Kaum jemand anderes hat die Bedeutung der Evolutionstheorie für die Philosophie so umfassend beleuchtet wie der Physiker und Philosoph Gerhard Vollmer. Zum 80. Geburtstag ihres Beiratsmitglieds veranstalten die Giordano-Bruno-Stiftung und das Hans-Albert-Institut einen öffentlichen Festakt mit namhaften Wegbegleitern am Stiftungssitz.

Dass wir die Welt erkennen können, ist nach Vollmer keine göttliche Fügung, sondern Resultat einer Jahrmillionen alten Entwicklungsgeschichte. Seine "Evolutionäre Erkenntnistheorie" besagt, dass unsere subjektiven Denk- und Erkenntnisstrukturen deshalb zur realen Welt passen, weil sie sich in Anpassung an die objektiven Strukturen der Welt entwickelt haben. Zudem hat Vollmer die Evolutionstheorie genutzt, um das Projekt einer "Einheit des Wissens" voranzubringen, wodurch er zu einem der profiliertesten Brückenbauern zwischen den Natur- und Kulturwissenschaften wurde.

Der Festakt im Haus Weitblick (Auf Fasel 16, 55430 Oberwesel) am Samstag, dem 25. November 2023, wird um 14:00 Uhr mit einem Sektempfang beginnen und gegen 18.00 Uhr mit anschließendem Abendbuffet enden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine vorherige Anmeldung ist wegen der Sitzplatzbegrenzung jedoch dringend erforderlich.

Infos zur Anmeldung und zum Programm finden Sie auf der gbs-Website...


Kurz notiert

BASTA informiert den Bundestag über Staatsleistungen: Das "Bündnis altrechtliche Staatsleistungen abschaffen" (BASTA), dem auch die Giordano-Bruno-Stiftung angehört, hat in der vergangenen Woche die Mitglieder des Deutschen Bundestags angeschrieben und sie dazu aufgefordert, ihren Verfassungsauftrag zu erfüllen, da der Bund verpflichtet sei, ein Ablösegesetz für die historischen Staatsleistungen an die Kirchen aufzustellen. Der Sprecher des Bündnisses Friedrich Coradill kritisierte dabei die "Geheimverhandlungen" zwischen dem Bund, den Kirchen und den Ländern, zumal diese gar nicht nötig seien: "Weder die Länder noch die Kirchen haben bei diesem Verfassungsauftrag ein Vetorecht oder müssen ihre Zustimmung dazu erteilen."

Erfolgreicher Widerstand gegen EU-Chatkontrolle: Schon vor zwei Jahren warnte die Giordano-Bruno-Stiftung mit einer aufsehenerregenden Aktion vor einer anlasslosen Massenüberwachung und einer Aufhebung des digitalen Briefgeheimnisses in der EU. Vor einem Jahr wandte sich das Bündnis "Chatkontrolle stoppen!", das von der gbs und anderen europäischen NGOs unterstützt wird, mit einem entsprechenden Aufruf an die Öffentlichkeit. Nun haben sich die Verhandler des Europäischen Parlaments auf eine gemeinsame Position zum umstrittenen EU-Gesetzentwurf verständigt, der von einer anlasslosen Massendurchleuchtung privater Kommunikation absieht. Möglich wurde diese "historische Einigung", die (im Kontrast zu den ursprünglichen Plänen der EU) das Recht auf anonyme Kommunikation unangetastet lässt, nur "unter dem Eindruck massiver Proteste gegen die drohenden verdachtslosen Chatkontrollen", wie der Europaabgeordnete Patrick Breyer (Piratenpartei) schreibt. Ein positives Zeichen dafür, dass zivilgesellschaftliches Engagement doch etwas bewegen kann...

Wechsel im Vorstand des Bertha von Suttner-Studienwerks: Die Philosophin Ulla Wessels (stellvertretende gbs-Vorsitzende) ist neues Mitglied im Vorstand des Bertha von Suttner-Studienwerks. Sie löst damit Michael Schmidt-Salomon ab, der dem BvS als Beirat weiterhin erhalten bleibt. Aktuell fördert das von der gbs mitgegründete humanistische Studienwerk 31 Stipendiatinnen und Stipidendiaten, das nächste Treffen des BvS findet vom 17. bis 19. November im "Haus des Humanismus" in Berlin statt.

25 Jahre Gottlosenstammtisch des bfg München: Schon seit einem Vierteljahrhundert veranstaltet der bfg München einen regelmäßigen "Gottlosenstammtisch", an dem inzwischen auch Mitglieder der Münchener gbs-Regionalgruppe teilnehmen. Was vor einiger Zeit noch undenkbar war: Das "gottlose Jubiläum" war dem Bayerischen Fernsehen einen eigenen Bericht wert, der in der BR-Mediathek nachverfolgt werden kann.

Jahreskalender »Evolution« der gbs Rhein-Neckar: Mit ihrem Evolutionsweg hat die gbs-Regionalgruppe Rhein-Neckar ein erfolgreiches Konzept entwickelt, das sich bereits an mehreren Orten etablieren konnte. Nun bieten die "Säkularen Humanisten" einen Jahreskalender zur Evolution an, der mit imposanten Bildern und informativen Texten über die Entwicklung von Kosmos, Leben, Mensch und Kultur aufklärt. Bestellt werden kann der Jahreskalender auf der Website der Regionalgruppe...


Empfehlenswerte Bücher

Gerhard Czermak: Religiös-weltanschauliche Neutralität - Zur rechtsdogmatischen Klärung und zur deutschen Realität. Nomos 2023. In der Schriftenreihe des Instituts für Weltanschaungsrecht (ifw) ist ein neuer Band von Gerhard Czermak (ifw-Direktoriumsmitglied und gbs-Beirat) erschienen. Es ist keineswegs das erste Mal, dass sich der Augsburger Jurist, der am 9. November mit dem "Feuerbach-Preis" des bfg Augsburg ausgezeichnet wird, mit dem Thema der religiös-weltanschaulichen Neutralität beschäftigt. Man kann den vorliegenden Band als eine Art Resümee seiner jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit dem "Verfassungsgebot der weltanschaulichen Neutralität" betrachten, dessen Berücksichtigung bzw. Nichtberücksichtigung weitreichende Konsequenzen für die gesellschaftliche Wirklichkeit hat. Es wäre diesem klar und präzise argumentierenden Buch zu wünschen, dass es in der Ausbildung künftiger Juristinnen und Juristen die Beachtung findet, die es verdient! Weitere Informationen zum Buch gibt es auf der Website des Nomos-Verlags.

Andreas Altmann: Morning has broken. Leben, Reisen, Schreiben. Piper 2023. Es ist stets ein literarischer Genuss, Texte von Andreas Altmann zu lesen. Dies gilt auch für sein aktuelles Buch "Morning has broken". Der gbs-Beirat, der seinen "Hauptwohnsitz in der deutschen Sprache" hat und nur "nebenbei in Paris wohnt", bietet seiner Leserschaft einen tiefen Einblick in seine Erfahrungen beim Leben, Reisen und Schreiben. Dabei lässt er sich von der wachsenden Fraktion der Überempfindsamen nicht davon abbringen, die Realität so drastisch zu beschreiben, wie sie oftmals ist. Altmann ist zu wach, um "woke" zu sein. Entsprechend wenig hält er von dem Versuch einer "politisch korrekten" Sprachbereinigung: "Keine einzige schlimme Silbe darf geflüstert werden, keine einzige kontroverse Idee soll vorkommen, ja, nie und nimmer etwas Schweinisches zu hören sein. Somit begrüßen sie Strohdumme als 'Andersintelligente' und die Mordsdicken, wie logisch, als 'Andersdünne'. Höchster Wert wird darauf gelegt, dass die Realität nicht vorkommt. Die verderbliche Welt hat hier nichts verloren. Sich ihren Widersprüchen, Glanzlichtern und Niederträchtigkeiten aussetzen? Quelle horreur!" Für Altmann-Kenner ist das Buch ein Muss, für alle anderen eine dringende Leseempfehlung! Weitere Infos findet man auf der Website des Piper-Verlags...

Philipp Blom: Aufklärung in Zeiten der Verdunkelung. Brandtstätter 2023. In seinem kämpferischen Essay ruft Philosoph und gbs-Beirat Philipp Blom zu einer Wiederbelebung aufklärerischer Ideale auf. Dabei zeigt er sich nicht nur als profunder Kenner der historischen Epoche der Aufklärung, sondern lädt seine Leserinnen und Leser zum selbstständigen Denken über ein neues Welt- und Menschenbild ein. Statt unserer Spezies weiterhin eine Sonderstellung im Kosmos zuzuschreiben, plädiert Blom für eine radikal-naturalistische Sicht auf den Menschen: "Ein Geschichten erträumender Primat, verstrickt in die endlos komplexen Systeme der Natur, auf der Suche nach Bezogenheit und Ankommen und doch fähig, aus seinen Träumen neue (auch katastrophale) Wirklichkeiten zu generieren: Das wäre eine naturwissenschaftlich inspirierte, aufklärerische Perspektive auf Homo Sapiens". Ausgehend von diesem evolutionär-humanistischen Standpunkt entfaltet Blom eine weitsichtige Analyse, wie wir den vielfältigen Krisen der Gegenwart begegnen sollten. Wer wissen will, wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verteidigen und weiterdenken können, sollte unbedingt zugreifen! Die Verlagswebsite zum Buch...

Florian Schroeder: Unter Wahnsinnigen: Warum wir das Böse brauchen. dtv 2023. Florian Schroeder zählt zu den bekanntesten Kabarettisten Deutschlands. Doch sein neuestes Buch ist alles andere als witzig, es handelt sich vielmehr um eine ernsthafte, wenn auch streckenweise sehr unterhaltsame Expedition in den Wahnsinn, der in uns allen steckt. Schroeder sucht die Nähe zu Tätern und Opfern, zu Extremisten und Lügnern und gelangt schließlich zu einer Perspektive "jenseits von Gut und Böse", die in erstaunlicher Weise mit der Philosophie des evolutionären Humanismus übereinstimmt. Eine bemerkenswert klare, tiefsinnige und dennoch locker formulierte Studie über den alltäglichen Irrsinn, der man eine große Verbreitung wünschen darf. Weitere Infos gibt es auf der Verlagswebsite zum Buch...

Rolf Heinrich: Kreuzschmerzen adieu! Kirchenkritische Karikaturen und Texte. Alibri 2023. gbs-Kuratorin Assunta Tammelleo (bfg München) bezeichnet Rolf Heinrich im Vorwort dieses Buches als "Urgestein" der säkularen Szene. In der Tat hat der ehemalige Chefredakteur der Zeitschrift MIZ bereits kirchenkritische Karikaturen gezeichnet, als dies noch alles andere als "Mainstream" war. Nun endlich liegt eine Sammlung seiner lästerlichen Zeichnungen in Buchform vor, angereichert mit Texten von Menschen, die Rolf Heinrich in seinem langjährigen Engagement gegen die "Kirchenrepublik Deutschland" begleitet haben (darunter vielen gbs-Beiräten). In einem hpd-Interview hat Rolf Heinrich unlängst verraten, dass er mitunter über Wochen und Monate nächtlichen Telefonterror empörter Christen ertragen musste. Den Humor hat er dabei nicht verloren, wie der vorliegende Band zeigt. Infos zum Buch auf der Website des Alibri-Verlages...

Humanistischer Pressedienst (Hg.): Spott sei Dank! #5. Alibri 2023. Und noch ein Karikaturenband aus dem Alibri Verlag: Soeben ist der 5. Band des hpd-Satirefensters "Spott sei Dank" erschienen, der die besten, gemeinsten, frechsten Zeichnungen des Jahres in sich vereint. Selten ist die Wahnanfälligkeit des stolzen Homo sapiens so schonunglos auf den Punkt gebracht worden wie durch die 105 Zeichnungen renommierter Karikaturistinnen und Karikaturisten in diesem Band sowie die begleitenden Texte von Daniela Wakonigg. Ein perfektes Weihnachtsgeschenk für Menschen mit Humor, die den "Heiligen Abend" etwas "unheiliger" begehen möchten. Weitere Infos zu dieser "Perle der komischen Kunst" findet man auf der Website des Alibri-Verlags...


Die nächsten Termine

Die Termine der nächsten Wochen (u.a. eine Veranstaltung mit Richard Dawkins in Heidelberg) gibt es, wie immer, im gbs-Terminkalender.

    
Mit freundlichen Grüßen

Das gbs-Newsletter-Team