»Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen«
Der Bundesbeauftragte für Religions- und Weltanschauungsfreiheit im Gespräch mit säkularen Verbänden

Gerade auch nichtreligiöse Menschen werden weltweit religiös verfolgt, stellten die Vertreterinnen und Vertreter säkularer Verbände in einem Gespräch mit dem Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe (SPD) fest. Es war ein sehr konstruktives Treffen, in dem auch die innen- wie außenpolitisch fatale Wirkung des deutschen »Gotteslästerungsparagrafen« 166 StGB thematisiert wurde.